Rechnungslegungskonzepte vs. Rechnungslegungsgrundsätze: Unterschiede und Vergleich

Rechnungslegungskonzepte beziehen sich auf die grundlegenden Annahmen, die der Erstellung von Abschlüssen zugrunde liegen, wie z. B. Unternehmensfortführung, Konsistenz und Rückstellungen. Rechnungslegungsgrundsätze hingegen sind aus diesen Konzepten abgeleitete spezifische Regeln und Richtlinien, die regeln, wie Transaktionen erfasst und gemeldet werden, beispielsweise das Matching-Prinzip oder das Konservatismusprinzip.

Key Take Away

  1. Rechnungslegungskonzepte sind die grundlegenden Annahmen und Ideen, die die Grundlage des Rechnungslegungsprozesses bilden, wie z. B. das Konzept der Unternehmensfortführung, der Abgrenzung und der Konsistenz.
  2. Rechnungslegungsgrundsätze sind die Regeln und Richtlinien für die Anwendung von Rechnungslegungskonzepten, wie z. B. Erlösrealisierung, Matching und Anschaffungskostenprinzipien.
  3. Sowohl Rechnungslegungskonzepte als auch -prinzipien zielen darauf ab, Genauigkeit, Konsistenz und Transparenz in der Finanzberichterstattung sicherzustellen, aber Konzepte bilden den grundlegenden Rahmen, während Prinzipien spezifische Anwendungen leiten.

Rechnungslegungskonzepte vs. Rechnungslegungsgrundsätze

Rechnungslegungskonzepte beziehen sich auf die grundlegenden Annahmen, Regeln und Ideen, die der Praxis der Rechnungslegung zugrunde liegen und einen Rahmen für die Aufzeichnung und Meldung von Finanztransaktionen bieten. Rechnungslegungsgrundsätze sind Richtlinien und Regeln, die regeln, wie Finanztransaktionen erfasst und gemeldet werden.

Rechnungslegungskonzepte vs. Rechnungslegungsgrundsätze

 

Vergleichstabelle

MerkmalBuchhaltungskonzepteRechnungslegungsgrundsätze
DefinitionGrundlegende Annahmen, die die Grundlage für die Erfassung und Berichterstattung von Finanzinformationen bilden.Spezifische Regeln und Richtlinien, die regeln, wie Buchhaltungsinformationen erstellt und dargestellt werden.
Setzen Sie mit Achtsamkeit Bieten eine theoretischer Rahmen zum Verstehen und Interpretieren von Finanzberichten.Definiere das praktische Methoden Wird zum Aufzeichnen, Messen und Melden von Finanztransaktionen verwendet.
Beispiele* Unternehmensfortführung * Periodenabgrenzungsbasis * Annahme der Währungseinheit* Umsatzrealisierungsprinzip * Matching-Prinzip * Wesentlichkeitsprinzip * Konsistenzprinzip
DetaillierungsgradMehr General und breit.Mehr spezifisch und präskriptiv.
EntwicklungEntwickeln Sie sich im Laufe der Zeit basierend auf Buchhaltungspraxis und Erfahrung.Gegründet von Gremien zur Festlegung von Rechnungslegungsstandards wie FASB (USA) oder IASB (international).
ZielUm zu gewährleisten, Konsistenz und Fairness in der Finanzberichterstattung.Um zu gewährleisten, Zuverlässigkeit, Relevanz und Vergleichbarkeit von Finanzinformationen.

 

Was sind Rechnungslegungskonzepte?

Buchhaltungskonzepte, auch Buchhaltungsannahmen oder -grundsätze genannt, bilden den Grundrahmen, auf dem die Finanzbuchhaltung aufbaut. Sie enthalten eine Reihe grundlegender Richtlinien und Annahmen, die die Erstellung und Darstellung von Abschlüssen leiten. Das Verständnis dieser Konzepte ist für die genaue Interpretation von Finanzinformationen von entscheidender Bedeutung.

Going Concern-Konzept

Das Going-Concern-Konzept geht davon aus, dass ein Unternehmen auf unbestimmte Zeit weitergeführt wird, sofern keine gegenteiligen Beweise vorliegen. Dieses Konzept impliziert, dass Abschlüsse unter der Annahme erstellt werden, dass das Unternehmen seine Geschäftstätigkeit in absehbarer Zukunft fortführen wird, was die Verwendung periodengerechter Rechnungslegungsmethoden ermöglicht.

Rückstellungskonzept

Das Rückstellungskonzept besagt, dass Einnahmen und Ausgaben dann zu erfassen sind, wenn sie erzielt oder angefallen sind, unabhängig davon, wann Bargeld eingeht oder ausgezahlt wird. Dieses Konzept stellt sicher, dass Finanzberichte die wirtschaftliche Realität von Transaktionen widerspiegeln und eine genauere Darstellung der Finanzlage und Leistung eines Unternehmens bieten.

Konsistenzkonzept

Das Konsistenzkonzept erfordert, dass Rechnungslegungsmethoden und -grundsätze von einer Periode zur anderen konsistent angewendet werden. Dies stellt die Vergleichbarkeit zwischen Finanzberichten im Zeitverlauf sicher und ermöglicht es den Stakeholdern, Trends zu analysieren und fundierte Entscheidungen auf der Grundlage zuverlässiger Daten zu treffen.

Konzept der Klugheit (Konservatismus).

Das Vorsichtskonzept, auch als Konservatismuskonzept bekannt, rät Buchhaltern, bei Schätzungen und Beurteilungen Vorsicht walten zu lassen. Es legt nahe, dass Buchhalter bei Unsicherheiten oder Risiken vorsichtig sein und potenzielle Verluste oder Verbindlichkeiten sofort erkennen sollten, während sie bei der Erfassung von Gewinnen konservativ vorgehen sollten.

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Materialitätskonzept

Das Wesentlichkeitskonzept besagt, dass Finanzinformationen offengelegt werden sollten, wenn deren Auslassung oder falsche Darstellung die wirtschaftlichen Entscheidungen der Nutzer beeinflussen könnte. Es ermöglicht Buchhaltern, sich auf die Berichterstattung über relevante und bedeutsame Informationen zu konzentrieren und dabei triviale Details wegzulassen, die möglicherweise keinen Einfluss auf die Entscheidungen der Beteiligten haben.

Entitätskonzept

Das Entitätskonzept besagt, dass ein Unternehmen von seinen Eigentümern oder anderen Einheiten getrennt ist. Das bedeutet, dass die Finanztransaktionen des Unternehmens unabhängig von denen seiner Eigentümer aufgezeichnet und gemeldet werden sollten, um Klarheit und Transparenz in der Finanzberichterstattung zu gewährleisten.

Geldmessungskonzept

Das Konzept der Geldmessung sieht vor, dass in den Buchführungsunterlagen nur Transaktionen und Ereignisse erfasst werden, die sich in Geld ausdrücken lassen. Dieses Konzept vereinfacht die Buchhaltung, indem es sich auf quantifizierbare Aspekte von Transaktionen konzentriert, übersieht jedoch möglicherweise qualitative Faktoren, die sich auf die Geschäftsleistung auswirken könnten.

Zeitperiodenkonzept

Das Zeitperiodenkonzept, auch Periodizitätskonzept genannt, unterteilt die Lebensdauer eines Unternehmens für Zwecke der Finanzberichterstattung in eindeutige und regelmäßige Zeitintervalle. In der Regel werden Finanzberichte für bestimmte Zeiträume erstellt, beispielsweise monatlich, vierteljährlich oder jährlich, sodass die Beteiligten die Leistung des Unternehmens im Laufe der Zeit verfolgen können.

Konzept der Realisierung (Anerkennung).

Das Realisierungskonzept sieht vor, dass Umsatzerlöse zu dem Zeitpunkt erfasst werden, an dem sie erzielt werden, unabhängig vom Zeitpunkt des Geldeingangs. Ebenso sollten Aufwendungen erfasst werden, wenn sie anfallen, unabhängig davon, wann sie bezahlt werden. Dieses Konzept stellt sicher, dass der Jahresabschluss den wirtschaftlichen Inhalt von Transaktionen widerspiegelt und nicht nur ihre rechtliche Form.

Dual-Aspekt-Konzept

Das Dualaspekt-Konzept, auch Dualitätsprinzip genannt, ist das Grundprinzip der doppelten Buchführung. Darin heißt es, dass jede Transaktion zwei Aspekte hat: eine Belastung und eine Gutschrift, die in gleichen Beträgen in der Buchhaltungsgleichung erfasst werden müssen (Vermögenswerte = Verbindlichkeiten + Eigenkapital). Dieses Konzept stellt sicher, dass die Bilanzgleichung jederzeit im Gleichgewicht bleibt.

Historisches Kostenkonzept

Das Anschaffungskostenkonzept schreibt vor, dass Vermögenswerte im Jahresabschluss zu ihrem ursprünglichen Kaufpreis und nicht zu ihrem aktuellen Marktwert erfasst werden sollten. Dieses Konzept bietet eine zuverlässige und objektive Grundlage für die Bewertung von Vermögenswerten, spiegelt jedoch möglicherweise nicht genau deren tatsächlichen wirtschaftlichen Wert im Laufe der Zeit wider.

Substanz über Form-Konzept

Das Konzept „Substanz vor Form“ verlangt von Buchhaltern, dass sie sich auf die wirtschaftliche Substanz von Transaktionen und nicht auf deren rechtliche Form konzentrieren. Dies bedeutet, dass Transaktionen auf der Grundlage ihrer zugrunde liegenden wirtschaftlichen Realität erfasst und gemeldet werden sollten, auch wenn die rechtlichen Dokumente oder Formalitäten etwas anderes nahelegen.

Vollständiges Offenlegungskonzept

Das Konzept der vollständigen Offenlegung schreibt vor, dass alle relevanten und wesentlichen Informationen im Jahresabschluss und in den dazugehörigen Anmerkungen offengelegt werden müssen. Dies gewährleistet Transparenz und Vollständigkeit in der Finanzberichterstattung und ermöglicht es den Stakeholdern, fundierte Entscheidungen auf der Grundlage aller verfügbaren Informationen zu treffen.

Verständlichkeitskonzept

Das Verständlichkeitskonzept betont, dass Finanzinformationen klar, prägnant und leicht verständlich dargestellt werden sollten, um das Verständnis für Benutzer mit angemessenen Kenntnissen über Unternehmen und wirtschaftliche Aktivitäten zu erleichtern. Dieses Konzept fördert die Verwendung einer einfachen Sprache und einer klaren Formatierung in Finanzberichten.

Abrechnungskonzepte 1
 

Was sind Rechnungslegungsgrundsätze?

Rechnungslegungsgrundsätze, auch allgemein anerkannte Rechnungslegungsgrundsätze (GAAP) genannt, sind eine Reihe standardisierter Richtlinien und Regeln, die die Erstellung und Darstellung von Abschlüssen regeln. Diese Grundsätze gewährleisten Konsistenz, Vergleichbarkeit und Transparenz in der Finanzberichterstattung und ermöglichen es den Beteiligten, fundierte Entscheidungen auf der Grundlage zuverlässiger Informationen zu treffen.

Grundsatz der Klugheit (Konservatismus)

Das Vorsichtsprinzip, auch Konservatismusprinzip genannt, rät Buchhaltern, bei Schätzungen und Beurteilungen Vorsicht walten zu lassen. Es legt nahe, dass Buchhalter bei Unsicherheiten oder Risiken vorsichtig sein und potenzielle Verluste oder Verbindlichkeiten sofort erkennen sollten, während sie bei der Erfassung von Gewinnen konservativ vorgehen sollten.

Prinzip der Konsistenz

Der Grundsatz der Konsistenz erfordert, dass Rechnungslegungsmethoden und -grundsätze von einer Periode zur anderen einheitlich angewendet werden. Dies stellt die Vergleichbarkeit zwischen Finanzberichten im Zeitverlauf sicher und ermöglicht es den Stakeholdern, Trends zu analysieren und fundierte Entscheidungen auf der Grundlage zuverlässiger Daten zu treffen.

Prinzip der Materialität

Der Grundsatz der Wesentlichkeit besagt, dass Finanzinformationen offengelegt werden sollten, wenn deren Auslassung oder falsche Darstellung die wirtschaftlichen Entscheidungen der Nutzer beeinflussen könnte. Es ermöglicht Buchhaltern, sich auf die Berichterstattung über relevante und bedeutsame Informationen zu konzentrieren und dabei triviale Details wegzulassen, die möglicherweise keinen Einfluss auf die Entscheidungen der Beteiligten haben.

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Prinzip der Objektivität

Der Grundsatz der Objektivität verlangt, dass Finanzinformationen auf überprüfbaren Beweisen beruhen und frei von Verzerrungen sind. Dadurch wird sichergestellt, dass Finanzberichte die wahre wirtschaftliche Substanz von Transaktionen widerspiegeln und nicht durch persönliche Urteile oder Meinungen beeinflusst werden.

Konsensprinzip

Das Konsensprinzip legt nahe, dass Rechnungslegungsstandards in einem kollaborativen Prozess entwickelt werden sollten, an dem Beiträge verschiedener Interessengruppen, darunter Buchhalter, Aufsichtsbehörden, Investoren und andere interessierte Parteien, beteiligt sind. Dadurch wird sichergestellt, dass Rechnungslegungsstandards weithin akzeptiert werden und die Bedürfnisse und Interessen der breiteren Finanzwelt widerspiegeln.

Prinzip der Materialität

Der Grundsatz der Wesentlichkeit besagt, dass Finanzinformationen offengelegt werden sollten, wenn deren Auslassung oder falsche Darstellung die wirtschaftlichen Entscheidungen der Nutzer beeinflussen könnte. Es ermöglicht Buchhaltern, sich auf die Berichterstattung über relevante und bedeutsame Informationen zu konzentrieren und dabei triviale Details wegzulassen, die möglicherweise keinen Einfluss auf die Entscheidungen der Beteiligten haben.

Grundsatz der vollständigen Offenlegung

Der Grundsatz der vollständigen Offenlegung schreibt vor, dass alle relevanten und wesentlichen Informationen im Jahresabschluss und in den dazugehörigen Anmerkungen offengelegt werden müssen. Dies gewährleistet Transparenz und Vollständigkeit in der Finanzberichterstattung und ermöglicht es den Stakeholdern, fundierte Entscheidungen auf der Grundlage aller verfügbaren Informationen zu treffen.

Rückstellungsprinzip

Das Prinzip der periodengerechten Abgrenzung besagt, dass Einnahmen und Ausgaben dann zu erfassen sind, wenn sie erzielt oder angefallen sind, unabhängig davon, wann Bargeld eingeht oder ausgezahlt wird. Dieses Konzept stellt sicher, dass Finanzberichte die wirtschaftliche Realität von Transaktionen widerspiegeln und eine genauere Darstellung der Finanzlage und Leistung eines Unternehmens bieten.

Going-Concern-Prinzip

Der Grundsatz der Unternehmensfortführung geht davon aus, dass ein Unternehmen auf unbestimmte Zeit weitergeführt wird, sofern keine gegenteiligen Beweise vorliegen. Dieser Grundsatz impliziert, dass Abschlüsse unter der Annahme erstellt werden, dass das Unternehmen seine Geschäftstätigkeit in absehbarer Zukunft fortführen wird, was die Verwendung periodengerechter Rechnungslegungsmethoden ermöglicht.

Kostenprinzip

Das Kostenprinzip schreibt vor, dass Vermögenswerte im Jahresabschluss zu ihren historischen Anschaffungskosten und nicht zu ihrem aktuellen Marktwert erfasst werden sollten. Dieser Grundsatz bietet eine zuverlässige und objektive Grundlage für die Bewertung von Vermögenswerten, spiegelt jedoch möglicherweise nicht genau deren tatsächlichen wirtschaftlichen Wert im Laufe der Zeit wider.

Prinzip des Konservatismus

Das Prinzip des Konservatismus, auch Vorsichtsprinzip genannt, rät Buchhaltern, potenzielle Verluste oder Verbindlichkeiten sofort zu erkennen, während sie bei der Erfassung von Gewinnen konservativ vorgehen. Dieser Grundsatz stellt sicher, dass der Jahresabschluss ein vorsichtiges und realistisches Bild der Finanzlage und Leistung eines Unternehmens vermittelt.

Rechnungslegungsgrundsätze

Hauptunterschiede zwischen Rechnungslegungskonzepten und Rechnungslegungsgrundsätzen

  • Natur:
    • Buchhaltungskonzepte: Grundlegende Annahmen, die der Finanzberichterstattung zugrunde liegen.
    • Rechnungslegungsgrundsätze: Standardisierte Richtlinien und Regeln zur Finanzberichterstattung.
  • Zweck:
    • Buchhaltungskonzepte: Bereitstellung eines konzeptionellen Rahmens für die Erstellung von Finanzberichten.
    • Rechnungslegungsgrundsätze: Bieten Sie spezifische Regeln und Standards für die Erfassung und Darstellung von Finanzinformationen an.
  • Flexibilität:
    • Buchhaltungskonzepte: Flexibler und umfassender, als Orientierung für den Gesamtansatz der Buchhaltung.
    • Rechnungslegungsgrundsätze: Weniger flexibel, da spezifische Anweisungen zur Buchung von Transaktionen bereitgestellt werden.
  • Detaillierungsgrad:
    • Buchhaltungskonzepte: Im Allgemeinen umfassender und abstrakter, wobei der Schwerpunkt auf grundlegenden Annahmen wie Unternehmensfortführung und Rückstellungen liegt.
    • Rechnungslegungsgrundsätze: Detaillierter und spezifischer, mit Regeln wie Umsatzrealisierung und Abschreibungsmethoden.
  • Anwendung:
    • Buchhaltungskonzepte: Legen Sie den Grundstein für Rechnungslegungspraktiken und beeinflussen Sie die Entwicklung von Rechnungslegungsgrundsätzen.
    • Rechnungslegungsgrundsätze: Direkte Anwendung bei der Erfassung von Transaktionen und der Erstellung von Finanzberichten, um Konsistenz und Vergleichbarkeit sicherzustellen.
Unterschied zwischen Rechnungslegungskonzepten und Rechnungslegungsgrundsätzen
Bibliographie
  1. https://www.jstor.org/stable/2490520
  2. https://pdfs.semanticscholar.org/f073/d4cf97ad4390c1756b032dfe9bd33816dcef.pdf
  3. https://heinonline.org/hol-cgi-bin/get_pdf.cgi?handle=hein.journals/taxlr15&section=30

Letzte Aktualisierung: 02. März 2024

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21 Gedanken zu „Rechnungslegungskonzepte vs. Rechnungslegungsgrundsätze: Unterschiede und Vergleich“

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