Die Begriffe „Urkunde“ und „Treuhandurkunde“ werden verwechselt, da sie im Immobiliengeschäft scheinbar dasselbe bedeuten. Aber sie sind völlig unterschiedlich.
Diese beiden Rechtsdokumente dienen zwei unterschiedlichen Zwecken. Beide Dokumente sind jedoch im Immobiliengeschäft von gleicher Bedeutung.
Key Take Away
- Eine Urkunde ist ein Rechtsdokument, das das Eigentum an Immobilien überträgt, während eine Treuhandurkunde ein Dokument ist, das ein Darlehen unter Verwendung von Immobilien als Sicherheit sichert.
- An Urkunden sind zwei Parteien beteiligt, der Stipendiat und der Stipendiat, während Treuhandverträge drei Parteien betreffen: den Kreditnehmer, den Kreditgeber und den Treuhänder.
- Eine Urkunde wird wirksam, wenn sie geliefert und akzeptiert wird, während eine Treuhandurkunde wirksam wird, wenn sie in den Bezirksregistern eingetragen wird.
Urkunde gegen Treuhandurkunde
Eine Urkunde ist ein unterzeichnetes und zugestelltes Rechtsdokument, das Eigentum oder gesetzliche Rechte von einem Verkäufer auf einen Käufer überträgt. Ein Treuhandakt ist ein Dokument, das einen Treuhandvertrag schafft, indem Eigentum an einen Treuhänder oder ein Unternehmen übertragen wird, das das Eigentum für den Käufer und nicht an den Käufer verwahrt.

Eine Urkunde ist ein juristisches Dokument, das im Immobiliengeschäft verwendet wird, um die gesetzlichen Rechte an einer Immobilie von einer Person auf eine andere zu übertragen. Es beweist, dass der neue Eigentümer das volle Eigentumsrecht an der Immobilie besitzt.
Es gibt viele Arten von Urkunden, und die Klassifizierung erfolgt auf der Grundlage der Garantie, die der Verkäufer dem Käufer gibt.
Eine Treuhandurkunde wird zur Finanzierung eines Immobiliengeschäfts verwendet. Es ist ein Dokument, das bei den meisten Immobilientransaktionen verwendet wird. Es schützt die Investition des Kreditgebers.
Im Wesentlichen erlaubt der Treuhandvertrag dem Kreditgeber, die Immobilie zu verpfänden, wenn der Kreditnehmer nicht rechtzeitig zahlt oder sogar gegen eine der im Dokument genannten Bedingungen verstößt.
Vergleichstabelle
Vergleichsparameter | Tat | Urkunde des Vertrauens |
---|---|---|
Definition | Eine Treuhandurkunde ist ein rechtsgültiges Dokument zwischen dem Kreditgeber und dem Kreditnehmer. | Übertragung aller Rechte an einer Immobilie von einer Person auf die andere |
Sinn | Es gibt viele Arten von Urkunden, wie z. B. Urkunden ohne Garantie, allgemeine Garantieurkunden usw. | Finanzierung von Immobilien. |
Typen | Hierbei zahlt der Kreditnehmer das Geld nach Unterzeichnung der Kaufurkunde. | Es gibt keine Klassifizierungen. |
Impressum | Vollständiger | Teilweise- |
Geld | Hier zahlt der Käufer das Geld, bevor die Urkunde unterzeichnet wird. | Hier wird das Geld vom Kreditnehmer bezahlt, nachdem die Urkunde unterzeichnet wurde. |
Was ist Tat?
Eine Urkunde ist ein Titeldokument, das im Immobiliengeschäft verwendet wird, um den Kauf von Immobilien zu legalisieren. Es beweist, dass der Eigentümer rechtliche Rechte an der übergebenen Immobilie hat.
In diesem Dokument geht es um Immobilien und deren Übertragung von einer Person oder juristischen Person auf eine andere.
Bestimmte Kriterien machen dieses Dokument rechtsgültig. Diese Anforderungen sind der Name des Übertragenden, die Person oder Stelle, die das Eigentum übergibt, oder ein beliebiger anderer Begriff.
Darüber hinaus sollten in der Urkunde auch die Person aufgeführt sein, die die Immobilie erhält, ihr Name und die Unterschrift des Schenkers. Eine Urkunde muss die Beschreibung des Eigentums enthalten, das von einer Person an die andere übergeben wurde.
Die Übergabe einer Immobilie an eine andere wird als Übereignung bezeichnet und wird insbesondere im Immobilienbereich verwendet.
Um im Sinne des Gesetzes wirksam und gültig zu sein, muss das Dokument der Urkunde alle genannten Regeln, Bedingungen und Formulierungen enthalten und befolgen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass dies nicht die einzigen Informationen sind, die im Dokument enthalten sein müssen.
Jetzt muss man vorsichtig sein, wenn man die Bedingungen des Dokuments auflistet, und sollte es von einem Fachmann erledigen lassen, damit keine anderen Probleme auftreten.
Allerdings können Urkunden unterschiedlicher Art sein, beispielsweise Treuhandurkunden, Schenkungsurkunden, Treuhandurkunden usw. Der Unterschied zwischen all diesen Urkunden liegt in der Art der Garantie, die der Eigentümer nutzt, um die Immobilie an den Käufer zu verkaufen.
Was ist ein Treuhandvertrag?
Eine Treuhandurkunde ist ein rechtsgültiger Vertrag, bei dem der Kreditgeber die Eigentumsrechte an eine andere Partei als den Kreditnehmer verkauft. Wenn beispielsweise ein Haus gekauft wird, erfolgt die Abwicklung über eine Finanzierungsmethode.
Die Treuhandurkunde dient dem Schutz der Investition des Kreditgebers. Somit kann eine Treuhandurkunde als Darlehen oder Hypothek.
Dieses Dokument gibt dem Kreditgeber somit die Befugnis, die Immobilie zu verkaufen, wenn der Kreditnehmer nicht alle Bedingungen erfüllt oder sogar gegen sie verstößt.
Dies wird als Verkaufskraft bezeichnet. Dies bedeutet jedoch keineswegs, dass Sie eine Immobilie ohne eine Treuhandurkunde nicht zwangsvollstrecken können.
Das Problem entsteht zwangsläufig, wenn der Kreditgeber keine Treuhandurkunde erhält, da er ohne diese keine Klage vor Gericht einreichen kann und sich in einem Verfahren befindet, das viel Geld und Zeit kostet.
Das Dokument der Treuhandurkunde kann also die Rechte des Kreditgebers in dieser Situation nachweisen und ihm die Rechtsgrundlage für das weitere Vorgehen geben.
Die gesetzlichen Rechte des Kreditgebers bleiben so lange bestehen, bis der Kreditnehmer die Schulden oder den Kredit nicht begleicht. Nach vollständiger Bezahlung erhält der Kreditnehmer alle Rechte an der Immobilie und wird neuer Eigentümer.
Somit geht das gesamte Eigentum an der Immobilie auf den Kreditnehmer über.
Hauptunterschiede zwischen Urkunde und Treuhandurkunde
- Eine Urkunde ist eine durch staatliches Recht beglaubigte Urkunde, die es dem Verkäufer ermöglicht, alle Rechte an einer Immobilie an den Käufer zu verkaufen. Bei einer Treuhandurkunde handelt es sich jedoch um eine Art Vereinbarung zwischen Kreditgeber und Kreditnehmer.
- In einer Urkunde wird die Person, die das Eigentum überträgt, als Verkäufer bezeichnet, und die Person, die es erhält, wird als Käufer bezeichnet. Bei einem Treuhandvertrag ist ersterer jedoch der Kreditgeber und letzterer der Kreditnehmer.
- Eine Urkunde überträgt alle gesetzlichen Rechte vollständig vom Verkäufer auf den Käufer. Bei einer Treuhandurkunde werden die Rechte jedoch nach vollständiger Zahlung übertragen.
- Nach Unterzeichnung einer Kaufurkunde kann der Käufer die Immobilie vollständig nutzen. Bei einer Treuhandurkunde kommt es jedoch auf die vom Kreditgeber genannten Konditionen an, ob der Kreditnehmer die Immobilie vollständig nutzen kann.
- Bei einer Urkunde muss der Empfänger keinen Geldbetrag zahlen. Allerdings muss der Kreditnehmer das vereinbarte Geld in einer Treuhandurkunde bezahlen.
