Banken spielen eine bedeutende Rolle in unserem Leben. Die Person, die verdient, wird ein Bankkonto haben. Die Banken dienen als Finanzinstitute, die den Menschen helfen würden, Geld zu erwerben und ihr Geld sicher aufzubewahren.
Banken sind unterschiedlicher Art. Nicht jede Bank kann das Vermögen einer Person gleichzeitig schützen und bewerten. Zu diesem Zweck wurden Investmentbanken und Depotbanken gegründet.
Key Take Away
- Funktionen: Bei der Anlage wird Geld in Vermögenswerte investiert, um Renditen zu erzielen, während sich Depotbank auf ein Finanzinstitut bezieht, das für die Sicherung und Verwaltung von Vermögenswerten im Auftrag von Kunden verantwortlich ist.
- Rollen: Anleger entscheiden, Vermögenswerte zu kaufen, zu verkaufen oder zu halten, während Depotbanken die Verwahrung, Abwicklung und Berichterstattung dieser Vermögenswerte sicherstellen.
- Fokus: Die Anlage konzentriert sich auf die Vermögensbildung und das Portfoliomanagement, während die Verwahrung den Schwerpunkt auf Vermögensschutz, Compliance und Verwaltung legt.
Investmentbank vs. Depotbank
Der Unterschied zwischen einem Investmentbank und eine Depotbank ist, dass Investmentbanken direkt beim Wachstum des finanziellen Status der Kunden helfen. Depotbanken hingegen bleiben das Depot der Vermögenswerte der Kunden/Finanzinstitute.

Vergleichstabelle
Parameter des Vergleichs | Investmentbank | Depotbank |
---|---|---|
Natur der Banken | Sie sind beratende Gremien und fungieren zeitweise auch als Marketinggremien. | Sie schützen das Vermögen ihrer Kunden. |
Finanzielles Wachstum | Durch die Beratung der Banken wird es finanzielles Wachstum geben. | In diesem Custody Banking wird es kein großes finanzielles Wachstum geben. |
Cashflow-Überwachung | Dafür tragen die Investmentbanken eine höhere Verantwortung. | Die Verwahrer haben keine Überwachungspflicht. |
Transaktionsmanagement | Sie beteiligen sich an keiner Form von Transaktionen. | Sie beteiligen sich an jeder Transaktion des Kunden. |
Finanzinstrumente | Im Investmentbanking-System fungiert Bargeld als Instrument. | Die Finanzinstrumente der Depotbank sind elektronisch und entmaterialisiert. |
Was ist eine Investmentbank?
An Investmentbank ist eine klassische Bank. Sie kümmert sich um das Banking aller Kunden der Bank. Es handelt sich um beratungsbasierte Finanztransaktionen im Unternehmen, da es mit Corporate Finance verbunden ist.
Die Aktivitäten der Investmentbanken werden in zwei Formen eingeteilt: Sell-Side und Buy-Side.
Sellside – Es beinhaltet Handelsaktivitäten mit der Währung oder anderen Wertpapieren. Es ging auch um die Förderung dieser Wertpapiere, die die Investmentbanken. durchführen
Buyside – Es zeigt das Engagement der Bank bei der Unterstützung von Kunden, die Wertpapierdienstleistungen kaufen möchten.
Jedes Investmentbank wird über beträchtliche Mengen an interner Software verfügen. Die Software wird vom Technologieteam erstellt, das für das technische Supportsystem der Bank verantwortlich ist.

Was ist Depotbank?
Eine Depotbank, auch Depotbank genannt, ist ein auf bestimmte Aufgaben spezialisiertes Finanzinstitut. Es handelt sich nicht um Retail Banking oder sogar Commercial Banking.
- Sicherung der Vermögenswerte/Wertpapiere wie Aktien, Rohstoffe wie Gold, Silber oder Platin oder Edelsteine
- Es sollte auch Anleihen und Währungen und die Abwicklung aller Käufe, die auf inländischem Gelände oder ausländischer Investitionen getätigt werden können, schützen.
Wenn es um Finanzinstrumente geht, sind es hier die derivativen Instrumente. Derivative Instrumente, Aktien und Anleihen spielen bei der Depotbank eine bedeutende Rolle.

Hauptunterschiede zwischen Investmentbank und Depotbank
- Die Investmentbanken sind immer für die Haftung der potenziellen Vermögenswerte verantwortlich, während die Depotbanken diese Verluste nicht tragen müssen.
- Investmentbanken haben Währungen als Finanzinstrumente, aber eine Depotbank hat ein derivatives Finanzinstrument.
