Mediation vs. Schlichtung: Unterschied und Vergleich

Die Menschen sind mit vielen Streitigkeiten konfrontiert, und eine Beilegung ist nicht so einfach. Daher gibt es so viele Leitungsgremien, mit deren Hilfe man seine Streitigkeiten auf rechtlichem Wege leicht lösen kann.

Es wird immer empfohlen, sich von Dritten beraten zu lassen, da man im Streitfall leicht aggressiv oder gewalttätig werden kann.

Mediation und Schlichtung sind Arten von Streitbeilegungsagenturen, die zwei Gruppen helfen, ihre Angelegenheit legal und ohne Gewalt zu regeln.

Dies ist der einfachste Weg, Angelegenheiten zu geringen Kosten und ohne den Gang zu Justizforen oder Justizbehörden zu lösen.

Sie informieren über die Rechte einer Person gemäß dem Gesetz oder der Verfassung, nachdem sie beiden Parteien zugehört haben.

Key Take Away

  1. Mediation ist, wenn ein neutraler Dritter zwei Streitparteien hilft, eine für beide Seiten akzeptable Einigung zu erzielen. Gleichzeitig ist die Schlichtung ein Prozess, bei dem ein Dritter die Kommunikation und Verhandlung zwischen den Parteien erleichtert, um den Streit beizulegen.
  2. Die Mediation ist freiwillig und unverbindlich, während die Schlichtung freiwillig oder obligatorisch sein kann und zu einer verbindlichen Entscheidung oder Einigung führen kann.
  3. Die Mediation konzentriert sich mehr darauf, den Parteien zu helfen, ihre Lösung zu finden, während bei der Schlichtung die dritte Partei eine aktivere Rolle im Prozess spielt.

Mediation vs. Schlichtung

Mediation ist ein Schlichtungsverfahren zwischen zwei Parteien. Diese Methode dient dazu, eine Lösung zu finden, die beiden Seiten Vorteile bringt. Bei der Mediationsmethode gibt es nur einen Berater. Beim Schlichtungsverfahren wird eine Person als Schlichter ausgewählt. Ein Schlichter hilft bei der Lösung des Problems. Am Schlichtungsverfahren können ein oder mehrere Berater bzw. Schlichter beteiligt sein.

Mediation vs. Schlichtung

Mediation ist ein Verfahren Dritter, das Menschen hilft, ihre Streitigkeiten gewaltfrei beizulegen. Personen, die sich nicht mit der Justiz oder Gerichtsforen auseinandersetzen möchten, wird empfohlen, diese Verfahren zu durchlaufen, da dadurch die Angelegenheit zwischen zwei Parteien ohne gerichtliche Einmischung geklärt wird.

Durch die Schlichtung werden die Streitigkeiten beigelegt, allerdings nur durch Rechtsvorschlag, und diese Methode zur Lösung des Streits wird den Parteien von den Justizbehörden vorgeschlagen. Dieses Gesetz wurde 1996 ins Leben gerufen bzw. eingeführt und wird durch das Schlichtungs- und Schlichtungsgesetz zur Beilegung von Streitigkeiten geregelt.

Vergleichstabelle

VergleichsparameterVermittlungSchlichtung
DefinitionDiese Methode wird verwendet, um die Streitigkeiten zwischen zwei Parteien beizulegen und zu einer für beide Parteien vorteilhaften Schlussfolgerung zu gelangen.Bei dieser Methode hilft ein von der Justizbehörde vorgeschlagener Schlichter beiden Parteien bei der Beilegung ihrer Streitigkeiten.
Anzahl der BeraterAm Mediationsverfahren ist nur ein Berater oder Mediator beteiligt.Das Schlichtungsverfahren kann mehr als einen Berater oder Schlichter haben.
DatenschutzEine Vertraulichkeitsklausel wird von den Parteien unterzeichnet oder es wird ein normaler Vertrauensaufbau zwischen den Parteien hergestellt.Die Justizbehörde oder das Gesetz legt die Datenschutzgarantie fest.
ErgebnisDas erzielte Ergebnis ist für alle Parteien von Vorteil.Ergebnisschluss sollte vernünftig und für alle Parteien vorteilhaft sein.
LösungsprozessIn der Regel schließen die Parteien und der Mediator die Lösung gemeinsam ab.Meist schlägt der Schlichter eine Lösung vor, die von den Parteien gewählt werden kann.
Art des BeratersIm Mediationsverfahren berücksichtigt der Mediator auch die Vorschläge der Parteien.In der Schlichtung spielt der Berater oder Schlichter eine wichtigere Rolle als der Mediator.

Was ist Mediation?

Beim Mediationsverfahren wird eine dritte Partei beteiligt, die eine Lösung für eine Angelegenheit zwischen zwei Parteien findet, die sich nicht einem Gerichtsverfahren stellen möchten. Bei dieser Methode berät ein Mediator beide Parteien und hört sich ihre Vorschläge an.

Dieses Verfahren ist in der Zivilprozessordnung von 1908 geregelt. Die Parteien können sich persönlich für eine Mediation entscheiden oder die Justizbehörden können sie vorschlagen. Dabei wird keine Gewalt angewendet.

Stattdessen schlägt jeder ruhig seine Ideen oder Optionen vor, woraufhin der Mediator unparteiisch eine Schlussfolgerung zieht.

Ein Mediator kann seine Entscheidungen den Parteien nicht durchsetzen, wenn er persönlich gewählt wird, aber er wird den Parteien vom Gericht vorgeschlagen, seine Entscheidung kann durchgesetzt werden, oder die Entscheidung kann vor Gericht gebracht werden, wenn sie nicht persönlich entschieden wird. Es ist eine der alten Methoden zur Lösung von Streitigkeiten.

Vermittlung

Was ist Schlichtung?

Für Personen, die ihre Angelegenheit nicht persönlich lösen können, empfehlen die Gerichte eine Schlichtung. Dabei wird ein Schlichter eingesetzt, der den Parteien dabei hilft, gewaltfrei Lösungen zu finden, die für beide Seiten vorteilhaft sind.

Das Arbitration and Conciliation Act von 1996 regelt dieses Verfahren. Und sie wird viel später eingeführt als die Mediationsmethode. Die Rolle des Schlichters ist sehr wichtig, da die vom Schlichter getroffenen Entscheidungen rechtskräftig sind und den Parteien gegenüber durchgesetzt werden können.

Es gibt zwei Arten von Schlichtungsmethoden, eine freiwillige und eine obligatorische. Im freiwilligen Verfahren bringen beide Parteien nacheinander ihre Entscheidungen ein. Im Zwangsverfahren wird dem Schlichterergebnis bzw. dem Schlichtervorschlag Bedeutung beigemessen.

Schlichtung

Hauptunterschiede zwischen Mediation und Schlichtung

  1. Diese Mediation dient der Beilegung von Streitigkeiten zwischen zwei Parteien und der Erzielung einer für beide Parteien vorteilhaften Lösung. Bei der Schlichtungsmethode hilft der von der Justizbehörde vorgeschlagene Schlichter beiden Parteien bei der Beilegung ihrer Streitigkeiten.
  2. In der Mediation schließen in der Regel sowohl die Parteien als auch der Mediator die Lösung gemeinsam ab. Während bei der Schlichtungsmethode der Schlichter eine Lösung vorschlägt, für die sich die Parteien entscheiden können.
    • Das Schlichtungsverfahren kann mehr als einen Berater oder Schlichter umfassen. Aber im Fall des Mediationsverfahrens gibt es nur einen Mediator, der den Streit löst.
  3. Bei der Mediation wird von den Parteien eine Vertraulichkeitsklausel unterzeichnet oder es wird ein normaler Vertrauensaufbau zwischen den Parteien durchgeführt. Während des Schlichtungsverfahrens wird die Vertraulichkeitsgarantie von der Justizbehörde oder dem Gesetz festgelegt.
  4. Das Ergebnis des Schlichtungsverfahrens sollte angemessen und für alle Parteien vorteilhaft sein. Während der Mediation ist das erzielte Ergebnis für alle Parteien von Vorteil.
Unterschied zwischen Mediation und Schlichtung
Literaturhinweise
  1. https://heinonline.org/hol-cgi-bin/get_pdf.cgi?handle=hein.journals/jsouafl1998&section=25
  2. https://www.jstor.org/stable/3877881

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Über den Autor

Emma Smith hat einen MA-Abschluss in Englisch vom Irvine Valley College. Sie ist seit 2002 Journalistin und schreibt Artikel über die englische Sprache, Sport und Recht. Lesen Sie mehr über mich auf ihr Bio-Seite.