Politikwissenschaft und Soziologie befassen sich beide mit der menschlichen Gesellschaft. Die beiden Begriffe verstehen menschliches Verhalten und die grundlegenden Aspekte des menschlichen Lebens in einer Gemeinschaft.
Key Take Away
- Die Politikwissenschaft untersucht politische Systeme, Institutionen und Verhaltensweisen und konzentriert sich dabei auf Macht, Autorität und Ressourcenverteilung. Gleichzeitig untersucht die Soziologie die menschliche Gesellschaft, ihre Struktur und ihre Dynamik, einschließlich sozialer Interaktionen, Normen und Werte.
- Die Politikwissenschaft befasst sich hauptsächlich mit Regierungssystemen, öffentlicher Politik und politischer Theorie, während die Soziologie ein breiteres Themenspektrum abdeckt, wie z. B. soziale Schichtung, Kultur, Religion und Familiendynamik.
- Beide Disziplinen versuchen, die Funktionsweise und Organisation menschlicher Gesellschaften zu verstehen, aber die Politikwissenschaft betont die politischen Aspekte, während die Soziologie den breiteren sozialen Kontext untersucht.
Politikwissenschaft vs. Soziologie
Politikwissenschaft und Soziologie unterscheiden sich, weil sich die Politikwissenschaft nur mit den politischen und regierenden Rollen in der Gesellschaft befasst. Im Gegensatz dazu befasst sich die Soziologie mit allen Aspekten der menschlichen Kultur.

Soziologie hilft einem, die Struktur und Funktionsweise von Menschen in einer Gruppe zu verstehen. Es ist eine Form der Sozialkunde, die sich mit der menschlichen Interaktion und allen Aspekten des menschlichen Lebens befasst, während sie sich verändern und wachsen.
Politikwissenschaft wird als tiefergehender Abschnitt der Soziologie angesehen, der sich mit den politisch organisierten Gruppen in der Gesellschaft befasst und wie sich die Rolle eines solchen Gremiums auf das Funktionieren anderer Menschen in der Gemeinschaft auswirkt.
Vergleichstabelle
Vergleichsparameter | Politikwissenschaft | Soziologie |
---|---|---|
Begriffsprägung | Eingeführt von Aristoteles, dem „Vater der Politikwissenschaft“, zwischen 428/427–348/347 v | Geprägt vom französischen Essayisten Emmanuel-Joseph Sieyès im Jahr 1780 und weiterentwickelt von Auguste Comte. |
Skalieren | Die Politikwissenschaft ist ein kleiner Zweig der Soziologie, der sich mit einem engen Interessengebiet befasst. | Soziologie besteht aus vielen Zweigen von Studien über die menschliche Gesellschaft auf breiterer Ebene. |
Bedeutung | Sie befasst sich mit der Funktionsweise, Theorie und Analyse politischer Systeme in einer Gesellschaft. | Die Soziologie betrachtet jeden Aspekt des Verhaltens, der Interaktion und des Funktionierens der menschlichen Gesellschaft. |
Art des Studiums | In der Politikwissenschaft ist das Studium rein politisch, dh ausschließlich auf philosophisch-historische Methoden gestützt. | In der Soziologie werden aufgrund ihres breiteren Umfangs Studien auf soziologische, politische und sogar psychologische Weise durchgeführt. |
Komponenten behandelt | Die Politikwissenschaft beschäftigt sich nur mit Regierungs- und Staatsorganen. | Die Soziologie befasst sich mit allen Gemeinschaften, Vereinen und Institutionen, sowohl gesellschaftlich als auch politisch. |
Was ist Politikwissenschaft?
Die Politikwissenschaft hat ihre Wurzeln im Mazedonischen Reich, wo der große Philosoph Aristoteles den Begriff erstmals prägte und daher als „Vater der Politikwissenschaft“ bekannt ist.
Es ist definiert als das Studium der politischen und Regierungssysteme einer Gesellschaft und wie diese funktionieren und miteinander interagieren. Dabei konzentriert sich die Forschung auf staatliche, bundesstaatliche, lokale und internationale Rechtssysteme.
Innerhalb der Politikwissenschaft haben wir einen Zweig namens „Vergleichende politische Studien“, der verschiedene politische Systeme vergleicht, um zu beurteilen, mit welcher Methode Menschen besser funktionieren und die Werte Gleichheit, Freiheit und Gerechtigkeit wahren.
„Vergleichende politische Studien“ sind in zwei notwendige Rahmenwerke unterteilt. Die erste besteht darin, einzelne Institutionen und konforme Systeme zu betrachten und deren Existenz und Funktionsweise in verschiedenen Ländern/Nationen zu vergleichen.
Wir werden daher lernen, wie die leitende Körperschaft in verschiedenen Umgebungen arbeitet. Der zweite Rahmen besteht darin, sich ein Leitungsgremium in einer einzelnen Nation anzusehen, um eine eingehende Analyse der geleisteten Arbeit zu erhalten.

Was ist Soziologie?
Der Begriff Soziologie wurde im Jahr 1780 von dem französischen Essayisten Emmanuel-Joseph Sieyès geprägt, als er sein unveröffentlichtes Manuskript fertigstellte.
Soziologie wird auf breiterer Ebene betrieben, wenn man bedenkt, dass sie die verschiedenen Interaktionen, Funktionsweisen und Verhaltensweisen von Menschen in einer Gesellschaft untersucht.
Die Soziologie muss zwangsläufig den politischen Aspekt der Gesellschaft berücksichtigen, da die politische Struktur die Grundlage der Zivilisation ist.
Die obigen Perspektiven geben uns ein Verständnis des notwendigen Menschen Verhalten und helfen uns zu verstehen, wie Menschen ohne diese Faktoren funktionieren würden.

Hauptunterschiede zwischen Politikwissenschaft und Soziologie
- Politikwissenschaft ist eine rein politikbasierte Studie, die auf historischen und staatsbürgerlichen Perspektiven basiert, während Studien der Soziologie auf soziale, politische und sogar psychologische Weise durchgeführt werden.
- Die Politikwissenschaft befasst sich nur mit staatlichen, staatlichen, lokalen und internationalen Körperschaften, während sich die Soziologie mit allen Gemeinschaften, Verbänden und Institutionen befasst, sowohl gesellschaftlich als auch politisch.
