Kurzfristige vs. langfristige Solvenzquote: Unterschied und Vergleich

Kurzfristige Solvabilitätskennzahlen bewerten wie die aktuelle Kennzahl die Fähigkeit eines Unternehmens, unmittelbare Verpflichtungen mit kurzfristigen Vermögenswerten zu erfüllen. Langfristige Solvabilitätskennzahlen, beispielsweise das Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital, messen die Fähigkeit eines Unternehmens, seinen langfristigen Verpflichtungen nachzukommen, indem es seine Schulden im Verhältnis zum Eigenkapital bewertet. Beide Kennzahlen bieten Einblicke in unterschiedliche Zeitrahmen der finanziellen Stabilität eines Unternehmens.

Key Take Away

  1. Kurzfristige Solvenzquoten bewerten die Fähigkeit eines Unternehmens, seinen kurzfristigen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen, während langfristige Solvabilitätsquoten seine Fähigkeit bewerten, seinen langfristigen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen.
  2. Zu den wichtigsten kurzfristigen Solvabilitätskennzahlen gehören die aktuellen und kurzfristigen Kennziffern, die die Liquidität messen. Im Gegensatz dazu umfassen die wichtigsten langfristigen Solvabilitätskennzahlen den Verschuldungsgrad und die Verschuldungsquote, die die finanzielle Hebelwirkung messen.
  3. Eine höhere kurzfristige Solvabilitätsquote weist auf eine bessere Liquidität hin, während eine niedrigere langfristige Solvabilitätsquote auf ein geringeres finanzielles Risiko hindeutet.

Kurzfristiges vs. langfristiges Solvabilitätsverhältnis

Der Unterschied zwischen kurzfristigen und langfristigen Solvabilitätsquoten besteht darin, dass die kurzfristige Solvabilitätsquote das Umlaufvermögen des Unternehmens dividiert durch die kurzfristigen Verbindlichkeiten angibt. Gleichzeitig deutet die langfristige Zahlungsfähigkeit auf das Nettovermögen des Unternehmens geteilt durch die Gesamtverschuldung auf dem Markt hin.

Kurzfristiges vs. langfristiges Solvabilitätsverhältnis

Beide Begriffe sind mit dem wirtschaftlichen, finanziellen und geschäftlichen Status eines Unternehmens verbunden. Wir können jedoch die Unterschiede zwischen ihnen diskutieren.


 

Vergleichstabelle

MerkmalKurzfristige SolvenzquoteLangfristige Solvenzquote
Setzen Sie mit Achtsamkeit Die Fähigkeit des Unternehmens, sich zu treffen kurzfristige Verpflichtungen (innerhalb von 1 Jahr)Die Fähigkeit des Unternehmens, sich zu treffen langfristige Anleihen (mehr als 1 Jahr)
BeispieleAktuelles Verhältnis, schnelles Verhältnis, BargeldverhältnisVerhältnis von Schulden zu Eigenkapital, Verhältnis von Schulden zu Vermögenswerten, Zinsdeckungsquote
BedeutungBeurteilt die Fähigkeit, Rechnungen zu bezahlen, Kredite zu sichern und finanzielle Schwierigkeiten zu vermeidenBewertet finanzielle Stabilität, zukünftige Nachhaltigkeit und Risikobereitschaft für langfristige Anleger
DolmetschenEine höhere Quote weist auf eine bessere kurzfristige Liquidität hinEine höhere Quote deutet auf eine bessere langfristige finanzielle Gesundheit und die Fähigkeit zur Schuldenverwaltung hin
Ideale ReichweiteVariiert je nach Branche, aber >1 für die aktuelle Quote, >1 für die kurzfristige Quote und >0.1 für die LiquiditätsquoteKeine einheitliche Benchmark, aber ein Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital < 2 und ein Verhältnis von Schulden zu Vermögenswerten < 0.5 gelten als gesund
EinschränkungenKann durch Buchhaltungspraktiken und Zeitprobleme verzerrt seinMöglicherweise werden zukünftige Risiken und Unsicherheiten nicht vollständig erfasst
Verwendung in Verbindung mit anderen FinanzanalysenSchuldenquoten, Rentabilitätskennzahlen, BranchenanalyseLiquiditätskennzahlen, Kapitalflussrechnungen, Geschäftsmodellanalyse

 

Was ist die kurzfristige Solvabilitätsquote?

Kurzfristige Solvabilitätskennzahlen, auch Liquiditätskennzahlen genannt, messen die Fähigkeit eines Unternehmens, seinen kurzfristigen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Diese Kennzahlen geben Aufschluss über die Liquidität des Unternehmens und seine Fähigkeit, unmittelbare Verbindlichkeiten mit seinen jederzeit verfügbaren Vermögenswerten zu decken.

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Current Ratio

Die aktuelle Quote ist eine wichtige kurzfristige Solvenzquote, die berechnet wird, indem das Umlaufvermögen eines Unternehmens durch seine kurzfristigen Verbindlichkeiten dividiert wird. Es spiegelt die Fähigkeit des Unternehmens wider, kurzfristige Verpflichtungen mit seinen kurzfristigen Vermögenswerten zu decken. Ein Verhältnis über 1 weist darauf hin, dass das Unternehmen über mehr kurzfristige Vermögenswerte als Verbindlichkeiten verfügt, was auf eine gute kurzfristige Zahlungsfähigkeit hindeutet.

Schnelles Verhältnis (Säure-Test-Verhältnis)

Die Quick Ratio ist ein strengeres Maß für die kurzfristige Zahlungsfähigkeit, wobei Lagerbestände aus dem Umlaufvermögen ausgeschlossen sind. Dabei werden nur die liquidesten Vermögenswerte wie Bargeld, Forderungen und marktgängige Wertpapiere berücksichtigt. Eine höhere Quick Ratio impliziert eine bessere Fähigkeit, kurzfristige Verpflichtungen zu erfüllen, ohne auf den Verkauf von Lagerbeständen angewiesen zu sein.

Cash-Quote

Die Liquiditätsquote ist die konservativste kurzfristige Solvabilitätsquote, bei der nur Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente im Verhältnis zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten berücksichtigt werden. Diese Kennzahl ermöglicht eine strenge Beurteilung der Fähigkeit eines Unternehmens, seine unmittelbaren Schulden ausschließlich mit den verfügbaren Barmitteln zu begleichen.

kurzfristige Solvabilitätsquote
 

Was ist die langfristige Solvenzquote?

Langfristige Solvenzquoten, auch Verschuldungsquoten genannt, konzentrieren sich auf die Fähigkeit eines Unternehmens, seinen langfristigen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen und seine langfristigen Schulden zu verwalten. Diese Kennzahlen helfen bei der Beurteilung des finanziellen Risikos, das mit der Kapitalstruktur eines Unternehmens und seiner Fähigkeit zur Aufrechterhaltung langfristiger finanzieller Verpflichtungen verbunden ist.

Verschuldungsgrad

Das Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital ist ein grundlegender langfristiger Solvabilitätskoeffizient, der berechnet wird, indem die Gesamtverschuldung eines Unternehmens durch sein gesamtes Eigenkapital dividiert wird. Dieses Verhältnis misst den Anteil der von den Gläubigern bereitgestellten Finanzierung im Vergleich zu den Anteilseignern. Ein höheres Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital deutet auf eine höhere finanzielle Verschuldung und damit auf ein höheres finanzielles Risiko hin.

Zinsdeckungsgrad

Der Zinsdeckungsgrad bewertet die Fähigkeit eines Unternehmens, seine Zinszahlungen für ausstehende Schulden zu leisten. Er wird berechnet, indem der Gewinn des Unternehmens vor Zinsen und Steuern (EBIT) durch seine Zinsaufwendungen dividiert wird. Ein höherer Zinsdeckungsgrad weist auf eine bessere Fähigkeit hin, Zinsverpflichtungen zu erfüllen, und weist auf ein geringeres finanzielles Risiko hin.

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Schuldenquote

Die Verschuldungsquote misst den Anteil der fremdfinanzierten Vermögenswerte eines Unternehmens. Sie wird berechnet, indem die Gesamtverschuldung durch das Gesamtvermögen dividiert wird. Eine niedrigere Schuldenquote bedeutet eine geringere Abhängigkeit von Schulden zur Finanzierung, was auf eine konservativere Kapitalstruktur und ein geringeres langfristiges Solvenzrisiko hinweist.

langfristige Solvenzquote

Hauptunterschiede zwischen kurzfristig und langfristige Solvenzquoten

  • Zeithorizont:
    • Kurzfristige Solvenzquoten: Konzentrieren Sie sich auf die Fähigkeit eines Unternehmens, unmittelbare finanzielle Verpflichtungen innerhalb eines Jahres oder des Betriebszyklus zu erfüllen.
    • Langfristige Solvenzquoten: Bewerten Sie die Fähigkeit eines Unternehmens, langfristige finanzielle Verpflichtungen zu erfüllen und Verpflichtungen über ein Jahr hinaus zu bewältigen.
  • Berücksichtigte Komponenten:
    • Kurzfristige Solvenzquoten: Beziehen Sie kurzfristige Vermögenswerte und kurzfristige Verbindlichkeiten ein und legen Sie dabei den Schwerpunkt auf Liquiditätselemente wie Bargeld, Forderungen und Vorräte.
    • Langfristige Solvenzquoten: Untersuchen Sie die langfristigen Schulden, das Eigenkapital und die Vermögenswerte des Unternehmens und betonen Sie dabei die Kapitalstruktur und die finanzielle Hebelwirkung.
  • Zweck:
    • Kurzfristige Solvenzquoten: Geben Sie Einblicke in die Fähigkeit eines Unternehmens, unmittelbare finanzielle Herausforderungen zu bewältigen und den täglichen Betrieb aufrechtzuerhalten.
    • Langfristige Solvenzquoten: Bewerten Sie das finanzielle Risiko, das mit der Kapitalisierung eines Unternehmens und seiner Fähigkeit zur Erfüllung langfristiger Schuldenverpflichtungen verbunden ist.
  • Messzeitraum:
    • Kurzfristige Solvenzquoten: Decken Sie in der Regel einen Zeitraum von 12 Monaten oder den Betriebszyklus des Unternehmens ab und konzentrieren Sie sich auf die nahe Zukunft.
    • Langfristige Solvenzquoten: Verlängern Sie sich über ein Jahr hinaus und bieten Sie einen umfassenderen Ausblick auf die finanzielle Gesundheit und Nachhaltigkeit des Unternehmens.
  • Beispiele:
    • Kurzfristige Solvenzquoten: Aktuelle Kennzahl, kurzfristige Kennzahl, Liquiditätskennzahl.
    • Langfristige Solvenzquoten: Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital, Zinsdeckungsgrad, Schuldenquote.
  • Risikobewertung:
    • Kurzfristige Solvenzquoten: Bewerten Sie das unmittelbare Risiko, dass das Unternehmen Liquiditätsprobleme hat und seinen kurzfristigen Verpflichtungen nicht nachkommen kann.
    • Langfristige Solvenzquoten: Konzentrieren Sie sich auf die Bewertung des finanziellen Risikos, das mit der Kapitalstruktur eines Unternehmens und seiner Fähigkeit zur Verwaltung langfristiger Schuldenverpflichtungen verbunden ist.
Bibliographie
  1. https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=375880
  2. https://www.jstor.org/stable/2490168

Letzte Aktualisierung: 11. Februar 2024

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25 Gedanken zu „Kurzfristige vs. langfristige Solvenzquote: Unterschied und Vergleich“

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