Um eine Lösung aufzulösen, wird der gelöste Stoff benötigt. Dies liegt daran, dass der gelöste Stoff in flüssiger Form verfügbar ist. In einigen seltenen Fällen liegt es in gasförmiger Form vor.
Ein Teil einer Lösung wird als Lösungsmittel bezeichnet. Sie sind in vielen Arten erhältlich.
Das beste Beispiel, um Lösungsmittel und gelöste Stoffe zu beschreiben, ist mit Hilfe von Wasser. Um den gelösten Stoff genauer zu erklären, kann Salz zusammen mit Wasser verwendet werden.
Key Take Away
- Lösungsmittel lösen gelöste Stoffe auf und erzeugen eine Lösung; gelöste Stoffe sind Stoffe, die in einem Lösungsmittel gelöst sind.
- Lösungsmittel sind in einer Lösung in größerer Menge vorhanden, während gelöste Stoffe in geringeren Mengen vorhanden sind.
- Lösungsmittel können Flüssigkeiten, Feststoffe oder Gase sein, während gelöste Stoffe je nach Art der Lösung Feststoffe, Flüssigkeiten oder Gase sein können.
Lösungsmittel gegen gelösten Stoff
Ein Lösungsmittel ist eine Art Substanz, die als Lösungsmedium verwendet wird. Die Menge an Lösungsmittel in einer Lösung ist größer. Es gibt drei Haupttypen von Lösungsmitteln. Es kann auch bei der Herstellung von pharmazeutischen Produkten verwendet werden. Der in einem Lösungsmittel gelöste Stoff wird als gelöster Stoff bezeichnet. Die Menge an gelöstem Stoff ist in einer Lösung geringer.

Das Lösungsmittel kann andere Stoffe lösen. Es ist in flüssiger Form erhältlich, kann aber auch in fester Form, Gasform oder überkritischer Flüssigkeit vorliegen.
Es handelt sich um eine Substanz, in der ein gelöster Stoff aufgelöst wird, um eine homogene Mischung zu bilden. Einige der häufigsten Beispiele für Lösungsmittel sind Wasser, Methanol, Ethanol und Aceton. Es löst einen bestimmten gelösten Stoff auf und bildet eine Lösung.
Ein gelöster Stoff ist eine Substanz, die in einer Lösung gelöst ist. Salz und Wasser sind die besten Beispiele für gelöste Stoffe in unserem täglichen Leben. Salz wird in Wasser gelöst.
Sie bilden zusammen eine Salzlösung. Daher wird Salz als gelöster Stoff bezeichnet.
Die Menge an Lösungsmittel ist größer als die Menge an gelöstem Stoff in flüssigen Lösungen. Der kleinste Teil der Lösung wird als gelöster Stoff bezeichnet.
Vergleichstabelle
Vergleichsparameter | Lösungsmittel | Solute |
---|---|---|
Siedepunkt | Es ist niedriger als der gelöste Stoff. | Es ist höher als Lösungsmittel. |
Verwendet für | Es wirkt als Auflösungsmedium. | Es ist eine Substanz, die sich auflöst. |
Staat | Es liegt in flüssigem Zustand vor. | Es ist in allen drei Staaten zu finden. |
Löslichkeit | Hängt von den Lösungsmitteleigenschaften ab. | Hängt von den Eigenschaften des gelösten Stoffes ab. |
Übertragung von Wärme | Flüssigkeit zur Lösung. | Solute zu einer Lösung. |
Was ist Lösungsmittel?
Es ist eine Substanz, die zum Auflösen eines gelösten Stoffes verwendet wird. Es ist die Chemikalie, die in der größten Menge vorhanden ist. In dieser Substanz wird jede der verbleibenden Chemikalien gelöst oder verteilt.
Es wird in drei Typen unterteilt, die sauerstoffhaltig, halogeniert und Kohlenwasserstoff genannt werden. Lösungsmittel werden unter anderem in Farben, Beschichtungen, Reinigungsprodukten und Tinten verwendet.
Es wird in Körperpflegeprodukten namens Nagelentferner und Kosmetika verwendet.
Es hat eine Vielzahl von Anwendungen in medizinischen Anwendungen, die als pharmazeutische Produkte bezeichnet werden. Lösungsmittel werden grundsätzlich in 2 Typen eingeteilt, die als polare und unpolare Lösungsmittel bezeichnet werden.
In polaren Lösungsmitteln ziehen negativ und positiv die negative und positive Ladung der Substanz an, mit der sie interagieren. Ein Beispiel für ein polares Lösungsmittel ist Wasser.
Das unpolare Lösungsmittel hat Elektronen, die über das ganze Molekül verteilt sind. Sie konzentrieren sich nicht wie polare Lösungsmittel am Ende des Moleküls. Benzol ist ein Beispiel für ein unpolares Lösungsmittel.
Ein basisches Lösungsmittel nimmt Protonen aus dem gelösten Stoff auf. In Farben werden Lösungsmittel weit verbreitet zum Auflösen oder Dispergieren verschiedener Komponenten verwendet, die in Anstrichen und Beschichtungen verwendet werden.
Dadurch werden zusätzliche Verbindungen wie Additive, Bindemittel und Pigmente gelöst. Ein Lösungsmittel ist nur dann gut, wenn es Wasserstoffbrücken bilden kann.
Was ist Solute?
Es wird in einem Lösungsmittel und einer Nebenkomponente in einer Lösung gelöst. Einige der Eigenschaften von gelösten Stoffen sind, dass die Lösung stabil ist. Es hat nur eine Phase.
Eine Lösung ist eine homogene Mischung aus zwei oder mehr Stoffen. Eine Lösung lässt Lichtstrahlen nicht streuen. Gelöste Stoffe in einer Lösung können mit bloßem Auge nicht gesehen werden.
Der gelöste Stoff wird in drei Typen unterteilt, die als fest, flüssig und gasförmig bezeichnet werden. Solute hat kolligative Eigenschaften, die von der Anzahl der Teilchen abhängen.
Sie haben keine Identität. Es hat einen niedrigen Dampfdruck, einen niedrigen Gefrierpunkt, einen hohen Siedepunkt und einen hohen osmotischen Druck.
Ein gelöster Stoff hat die Eigenschaft, dass seine intermolekularen Bindungen immer schwächer werden, wenn er mit einem Lösungsmittel in Kontakt kommt und sich schließlich in einer Lösung auflöst.
Aufgrund der Löslichkeit von Lösungen ist die Menge des gelösten Stoffes im Verhältnis zur Menge des Lösungsmittels begrenzt. Außerdem handelt es sich bei einem gelösten Stoff vereinbarungsgemäß eher um einen Feststoff als um eine Flüssigkeit.
Denn wenn zwei Flüssigkeiten gemischt werden, die angeben, dass eine mit der anderen mischbar ist, wird die Definition der Löslichkeit mischbar.
Chemie als physikalische Wissenschaft basiert auf Experimenten, und nur wenige haben herausgefunden, dass sich gelöste Stoffe in großen Mengen in einem gegebenen Lösungsmittelvolumen auflösen.
Es bildet einen Zustand, der als Übersättigung bezeichnet wird. Ein wenig Rühren wird sofort die Ausfällung des gelösten Stoffes aus einer solchen Stufe einleiten.
Hauptunterschiede zwischen Lösungsmittel und gelöstem Stoff
- Der Siedepunkt des Lösungsmittels ist niedriger als der gelöste Stoff. Andererseits ist der Siedepunkt des gelösten Stoffes höher als der des Lösungsmittels.
- Das Lösungsmittel wirkt als Lösungsmedium. Auf der anderen Seite ist der gelöste Stoff eine Substanz, die sich auflöst.
- Das Lösungsmittel liegt in flüssigem Zustand vor. Der gelöste Stoff hingegen liegt in allen drei Zuständen vor.
- Die Löslichkeit eines Lösungsmittels hängt von den Lösungsmitteleigenschaften ab. Andererseits hängt die Löslichkeit eines gelösten Stoffes von seinen Eigenschaften des gelösten Stoffes ab.
- Die Wärmeübertragung erfolgt von Flüssigkeit zu Lösung für Lösungsmittel. Andererseits erfolgt bei gelösten Stoffen die Wärmeübertragung von gelösten Stoffen zu einer Lösung.
