In der heutigen Welt spielen Mobiltelefone eine sehr wichtige Rolle im Leben eines jeden Menschen. Wenn es um die Technologie von Mobiltelefonen geht, werden sie hauptsächlich nach Generationen dargestellt.
Eine Welt ohne Mobilfunktechnologie ist nicht mehr vorstellbar.
Die Erzeugung kann in viele Teile unterteilt werden. Bei jeder Generation ist alles anders, sei es in Bezug auf Technologie oder Features.
In diesem Fall fällt das Upgrade einer Version kaum auf und kann dann als Halbschritt identifiziert werden. 2G und 2.5G sind einer davon.
Key Take Away
- Die 2G-Technologie stellte digitale Sprach- und Textdienste bereit, während 2.5G eingeschränkte Datendienste wie GPRS und EDGE für mobile Geräte einführte.
- 2.5G-Netze boten im Vergleich zu 2G verbesserte Datenübertragungsraten und Internetkonnektivität und ebneten den Weg für mobiles Surfen im Internet und Multimedia-Messaging.
- Die Einführung von 2.5G war eine Übergangsphase zu 3G, das erweiterte Datenfunktionen, schnellere Internetgeschwindigkeiten und verbesserte mobile Dienste bot.
2G vs 2.5G
Grundlegende Internetkonnektivität ist auf 2G-Telefonen, sogenannten PCS-Telefonen, verfügbar. Die maximale Verbindungsgeschwindigkeit für 2G-Webtelefone beträgt 14.4 Kbit/s. Während 2.5G schnellere Internetzugangsraten sowie Sprach- und Datenübertragung über Mobilfunknetze bietet. 2.5G-Geschwindigkeiten können bis zu 56 Kbit/s erreichen.
2G oder die drahtlose Telefontechnologie der zweiten Generation wurde 1991 eingeführt. Sie wurde eingeführt, um die 1G-Technologie zu ersetzen, die etwas altmodisch war und nicht perfekt für die kommende Generation passte.
2G bot gegenüber seinen Vorgängern Vorteile wie digitale Verschlüsselung, die Einführung von Datendiensten und eine beträchtliche Verbreitung von Mobiltelefonen.
2.5G oder die zweite eineinhalb Generation wurde 1991 eingeführt. Man kann es als Übergangs- oder Mittelweg zwischen 2G und bezeichnen 3G Netzwerke. 2.5G wurde entwickelt, um Netzwerke geeigneter zu machen als das, was 2G bietet.
Es ist mit GPRS (General Packet Radio Services) verbunden. Da es sich bei 2.5G um eine aktualisierte Version von 2G handelt, sind beide recht ähnlich, unterscheiden sich jedoch in vielerlei Hinsicht.
Vergleichstabelle
Vergleichsparameter | 2G | 2.5G |
---|---|---|
Design begann | 1980 | 1985 |
Gestartet | 1991 | 1999 |
Sicherheit | Textverschlüsselung | Verschlüsselung |
Datenbandbreite | 14.4 kbps | 384 kbps |
Spezialprodukte | Digitale Version von 1G | Verbesserte Version von 2G |
Was ist 2G?
2G oder drahtlose Telefontechnologie der zweiten Generation. Es handelt sich um ein Mobilfunknetz, das auf dem gestartet wurde GSM (Global System for Mobile Communication) im Jahr 1991.
Es wurde von Radiolinja (jetzt Teil von Elisa Oyj) in Finnland gestartet. Die übliche 2G-Technologie war TDMA (Time Division Multiple Access), die auf GSM basiert.
2G-Technologien bieten Dienste für verschiedene Netze wie SMS (Short Message Service), MMS (Multimedia Messaging Service) und Bildnachrichten.
2G bietet eine Übertragungsgeschwindigkeit von 40 kbit/s bei GPRS (General Packet Radio Service) und 384 kbit/s bei EDGE (Enhanced Data Rates for Global Evolution).
Als 2G eingeführt wurde, wurde es aus vielen Gründen begrüßt. Um die Lebensdauer der Batterien zu verlängern, wurden digitale statt analoge Signale verwendet.
Daten- und Sprachanrufe sind abgesichert, da 2G digitale Verschlüsselung verwendet. Infolgedessen konnte nur ein absichtlicher Empfänger einen Anruf erhalten oder Text lesen.
Die Ablehnung von 2G hängt maßgeblich vom Standort der Sendemasten ab. Bei digitalen Signalen werden Signale aufgrund ihrer gezackten Beschaffenheit vollständig verformt oder abgeschnitten.
Wenn wir aber auch die 2G-Dienste in entlegenen Gebieten einstellen, könnte dies dazu führen, dass 2G-Benutzer gefährdete Benutzer haben, die keine Möglichkeit haben, auf Notfallkontakte zuzugreifen.
Was ist 2.5G?
2.5G oder Zweipunkt-Halbgeneration oder zweite Halbgeneration. Es handelt sich um eine aktualisierte Version von 2G. Die Aufgabe, ein Design für 2.5G zusammenzustellen, begann 1985 und wurde schließlich 1999 in Angriff genommen.
2.5G wurde auf dem Markt begrüßt, da es etwas mehr Funktionen und Vorteile als 2G bietet.
Die 2.5G-Technologie brachte Dienste für verschiedene Netze wie SMS (Short Message Service), MMS (Multimedia Messaging Service), Handyspiele, WAP (Wireless Application Protocol) sowie Suche und Verzeichnis.
Dabei wird das paketvermittelte Netzwerk genutzt, das dem Internet sehr ähnlich ist. Mit 2.5G-Technologien wurde dieser Dienst möglich.
2.5G ist lediglich eine aktualisierte Version der 2G-Technologie. Deshalb nutzt es die Infrastruktur, etwa die Sender älterer 2G-Netze.
Darüber hinaus implementiert es sowohl leitungsvermittelnde Daten als auch paketvermittelnde Daten. Allerdings ist die Surfgeschwindigkeit im Vergleich zu 2G begrenzt.
Bezüglich der Trägerfrequenz ist es dasselbe wie bei 2G.
2.5G kann als Übergangs- oder Mittelweg zwischen 2G- und 3G-Netzen bezeichnet werden.
Daher umfasst es HSCSD (High-Speed Circuit Switched Data), EDGE (Enhanced Data Rates for GSM Evolution), UMTS (Universal Mobile Telecommunication System) und GPRS (General Packet Radio Service).
Im Bereich der Datenraten kann die maximale Geschwindigkeit bis zu 384 kbit/s betragen, wohingegen sie bei nur 20 kbit/s liegen kann.
Hauptunterschiede zwischen 2G und 2.5G
- 2G unterstützt nur SMS (Short Message Service), MMS (Multimedia Messaging Service) und Bildnachrichten, während 2.5G SMS, MMS, Handyspiele, WAP (Wireless Application Protocol) sowie Suche und Verzeichnis unterstützt.
- 2G hat die Technologie von GSM (Global System for Mobile Communication). Andererseits haben 2.5G TDMA (Time Division Multiple Access) und CDMA (Code Division Multiple Access).
- Wenn es um Geschwindigkeit geht, unterstützt 2G GPRS (General Packet Radio Service) mit 40–50 Kbit/s und EDGE (Enhanced Data Rates for Global Evolution) mit 500 Kbit/s bis 1 Mbit/s, während 2.5G GPRS mit 20–40 Kbit/s und EDGE mit unterstützt 236.8–384 kbit/s.
- Als Kernnetz bietet 2G PSTN (Public Switched Telephone Network) an. Auf der anderen Seite bietet 2.5G sowohl PSTN als auch ein Paketnetz.
- Wenn es um die Standards 2G und 2.5G geht, verfügt 2G über GSM (Global System for Mobile Communication), iDEN (Integrated Digital Enhanced Network) und D-MPS (Dual Modular Power System). Im Gegensatz dazu verfügt 2.5G über GPRS (General Packet Radio Service) und EDGE (Enhanced Data Rates for Global Evolution).
- https://books.google.com/books?hl=en&lr=&id=Y-91Z3y-gokC&oi=fnd&pg=PR7&dq=2G&ots=XpR6tA-D77&sig=Mcg8J6CVRJsYBtay3TzXgPBUqrg
- https://books.google.com/books?hl=en&lr=&id=Y-91Z3y-gokC&oi=fnd&pg=PR7&dq=2.5G&ots=XpR6tA-E26&sig=7bmwiw0yb6dbOXbKaKGkz7d43Y4
Letzte Aktualisierung: 04. August 2023
Sandeep Bhandari hat einen Bachelor of Engineering in Computers von der Thapar University (2006). Er verfügt über 20 Jahre Erfahrung im Technologiebereich. Er interessiert sich sehr für verschiedene technische Bereiche, darunter Datenbanksysteme, Computernetzwerke und Programmierung. Sie können mehr über ihn auf seinem lesen Bio-Seite.
Die Erklärung des Artikels zu Datenratenvergleichen und den Unterschieden zwischen den beiden Technologien war sehr aufschlussreich.
Die Informationen in diesem Artikel zur Browsing-Geschwindigkeit und den von 2.5G bereitgestellten Diensten waren recht umfassend und informativ.
Die Berichterstattung des Artikels über die Funktionen von 2.5G und seine Rolle als Übergangsphase zwischen 2G und 3G war ziemlich aufschlussreich.
Die Vergleichstabelle mit den Unterschieden zwischen 2G und 2.5G war recht aufschlussreich. Für die Leser ist es hilfreich, die wichtigsten Unterschiede zwischen diesen Technologien zu verstehen.
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Ich schätze die detaillierten Design- und Sicherheitsinformationen, die sowohl für 2G- als auch für 2.5G-Technologien bereitgestellt werden.
Die Erläuterung der Vorteile von 2G wie der digitalen Verschlüsselung für Sprachanrufe und sichere Textnachrichten im Artikel war sehr aufschlussreich.
Dieser Artikel lieferte einen umfassenden Vergleich zwischen 2G- und 2.5G-Technologien. Die Details zum Start von 2G und zu bestimmten Diensten wie SMS und MMS sind recht aufschlussreich.
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