Anglikanismus und Episkopalismus stammen beide aus der Church of England und teilen ähnliche liturgische Praktiken und Überzeugungen. Der Hauptunterschied liegt in der Nomenklatur und der globalen Governance: „Anglikanisch“ bezieht sich im Allgemeinen auf die breitere Gemeinschaft von Kirchen weltweit, während „Episcopal“ speziell den amerikanischen Zweig des Anglikanismus bezeichnet, der von Bischöfen regiert wird.
Key Take Away
- Anglican und Episcopal sind beide Teil der größeren christlichen Konfession des Protestantismus.
- Anglican bezieht sich auf die Church of England und ihre globalen Tochtergesellschaften, während Episcopal sich auf den amerikanischen Zweig der anglikanischen Gemeinschaft bezieht.
- Der Hauptunterschied zwischen den beiden ist ihre Regierungsstruktur, wobei die anglikanische Kirche eine stärker dezentralisierte Struktur und die Episkopalkirche eine stärker zentralisierte Hierarchie hat.
Anglikanisch vs Episkopal
Anglikanisch bezieht sich auf die breitere religiöse Tradition und Gemeinschaft, die während der Reformation im 16th Jahrhundert und betonte die Bedeutung der Bibel und der Tradition. Episkopal bezieht sich speziell auf den amerikanischen Zweig der anglikanischen Gemeinschaft.
Die Anglican Communion wurde 1867 in London von Charles Longley, dem Erzbischof von Canterbury, gegründet. Die Church of Anglican Community glaubt an einen Heiligen, katholisch und apostolische Kirche.
Bischöflich Die Kirche ist das amerikanische Gegenstück zur anglikanischen Kirche. Es geht auch auf die Kirche von England in den Kolonien Amerikas zurück.
Vergleichstabelle
Merkmal | anglikanisch | Bischöflich |
---|---|---|
Bedingungen | Bezieht sich auf die globale christliche Konfession | Bezieht sich auf bestimmte Mitgliedskirchen innerhalb der anglikanischen Gemeinschaft |
Origin | Church of England während der Reformation im 16. Jahrhundert | Nach der Unabhängigkeit in den ehemaligen britischen Kolonien gegründet |
Ort | Vor allem in Ländern mit historischen Verbindungen zu England | Hauptsächlich in den Vereinigten Staaten, aber auch in anderen ehemaligen Kolonien verbreitet |
Namensverwendung | Wird häufig in Ländern mit starken britischen Beziehungen verwendet (z. B. Kanada, Australien). | Wird oft in Ländern ohne starke britische Bindung verwendet (z. B. USA, Philippinen) |
Lehre und Praktiken | Breites Glaubensspektrum, das von der Hochkirche (ähnlich dem Katholizismus) bis zur Niederkirche (eher evangelisch) reicht | Im Allgemeinen ähnlich den anglikanischen Überzeugungen und Praktiken |
Leadership | Hierarchische Struktur mit Erzbischöfen und Bischöfen | Hierarchische Struktur mit Bischöfen |
Einheit | Teil der größeren anglikanischen Gemeinschaft mit einem Erzbischof von Canterbury als symbolischem Oberhaupt | Unabhängige Kirchen innerhalb der anglikanischen Gemeinschaft |
Was ist anglikanisch?
Anglikanismus bezieht sich auf die Traditionen, Überzeugungen und Praktiken der Anglican Communion, einer weltweiten Vereinigung von Kirchen, deren Wurzeln auf die Church of England zurückgehen. Der Begriff „anglikanisch“ leitet sich vom lateinischen Wort „anglicanus“ ab, was Englisch bedeutet. Diese christliche Tradition hat eine besondere Geschichte, Theologie und Ekklesiologie, die sie von anderen Konfessionen innerhalb des Christentums unterscheidet.
Historische Entwicklung
Frühe Ursprünge
Die Wurzeln des Anglikanismus lassen sich bis in die englische Reformation des 16. Jahrhunderts zurückverfolgen, als König Heinrich VIII. versuchte, sich von der römisch-katholischen Kirche zu lösen. Die Gründung der Church of England im Jahr 1534 markierte den Beginn einer typisch englischen christlichen Tradition.
Elisabethanische Siedlung
Die Herrschaft von Königin Elisabeth I. (1558-1603) festigte die Identität des Anglikanismus durch die elisabethanische Siedlung. Dieser Kompromiss zielte darauf ab, protestantische und katholische Elemente in Einklang zu bringen und so den besonderen Charakter des anglikanischen Gottesdienstes und der anglikanischen Theologie zu prägen.
Theologische Grundlagen
Schrift, Tradition und Vernunft
Der Anglikanismus ist für seinen dreifachen Ansatz zur Autorität bekannt: Schrift, Tradition und Vernunft. Anglikaner wahren zwar die Autorität der Bibel, erkennen aber auch die Bedeutung von Tradition und Vernunft für die Interpretation und das Verständnis des christlichen Glaubens an.
Das Buch des gemeinsamen Gebetes
Ein zentrales Element des anglikanischen Gottesdienstes ist das Book of Common Prayer. Es wurde erstmals im 16. Jahrhundert von Thomas Cranmer zusammengestellt und enthält liturgische Texte und Gebete, die in anglikanischen Gottesdiensten verwendet werden. Das Book of Common Prayer spiegelt die unverwechselbare anglikanische Mischung aus theologischem Reichtum und gottesdienstlicher Einfachheit wider.
Ekklesiologie und Kirchenstruktur
Bischöfliches Gemeinwesen
Der Anglikanismus folgt einem bischöflichen Gemeinwesen, das heißt, er ist um Bischöfe herum strukturiert, die eine Rolle bei der Aufsicht über die örtlichen Kirchen spielen. Diese hierarchische Struktur betont die apostolische Nachfolge und verbindet die zeitgenössischen Bischöfe mit den frühesten christlichen Führern.
Lambeth-Viereck
Das 1888 vorgeschlagene Lambeth-Viereck beschreibt vier Grundprinzipien für Anglikaner: die Autorität der Heiligen Schrift, das Nicänische Glaubensbekenntnis, die Sakramente der Taufe und der Heiligen Kommunion sowie das historische Episkopat. Dieses Dokument dient als Grundlage für die Einheit innerhalb der anglikanischen Gemeinschaft.
Anbetung und Sakramente
Liturgischer Gottesdienst
Der anglikanische Gottesdienst zeichnet sich durch seinen liturgischen Charakter mit einer strukturierten Gottesdienstordnung aus. Die Liturgie umfasst die Sakramente, Hymnen und Lesungen aus der Bibel und bietet einen gemeinsamen Rahmen für den Gottesdienst aller anglikanischen Kirchen.
Sakramente
Der Anglikanismus kennt zwei zentrale Sakramente: die Taufe und die Heilige Kommunion. Diese Sakramente nehmen einen zentralen Platz in der anglikanischen Theologie und Praxis ein und betonen die Bedeutung der Gnade Gottes im Leben des Gläubigen.
Vielfalt im Anglikanismus
Breites theologisches Spektrum
Der Anglikanismus umfasst ein breites Spektrum theologischer Perspektiven, vom hochkirchlichen Anglo-Katholizismus bis zum niederkirchlichen Evangelikalismus. Diese Vielfalt spiegelt sich in Gottesdienststilen, theologischen Schwerpunkten und kirchlichen Praktiken wider.
Globale Gemeinschaft
Die Anglikanische Gemeinschaft ist ein globales Netzwerk autonomer Kirchen, jede mit ihren eigenen kulturellen Ausdrucksformen und kontextualisierten Diensten. Diese Vielfalt ist eine Stärke und Herausforderung und erfordert einen kontinuierlichen Dialog und eine ständige Unterscheidung innerhalb der Gemeinschaft.
Zeitgenössische Herausforderungen und Debatten
Fragen der menschlichen Sexualität
Der Anglikanismus hat sich mit Debatten über die menschliche Sexualität auseinandergesetzt, insbesondere im Hinblick auf die Ordination von LGBTQ+-Personen und die Segnung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften. Diese Diskussionen haben zu Spannungen innerhalb der Gemeinschaft geführt, wobei einige Provinzen eine integrativere Haltung einnehmen, während andere an traditionellen Lehren festhalten.
Frauen im Ministerium
Die Rolle der Frauen im Amt war ein wichtiger Diskussionspunkt im Anglikanismus. Während viele Provinzen die Ordination von Frauen zu Priesterinnen und Bischöfen befürworten, vertreten andere weiterhin traditionellere Ansichten über Geschlechterrollen.
Was ist Episkopal?
Episkopal bezeichnet eine Form der Kirchenführung und eine Tradition innerhalb des Christentums. Der Begriff wird häufig mit der Episcopal Church in Verbindung gebracht, einer christlichen Konfession, die der bischöflichen Tradition folgt.
Historischer Hintergrund
Frühe Entwicklung
Die bischöflichen Traditionen gehen auf die frühchristliche Kirche und die historische Entwicklung des bischöflichen Gemeinwesens zurück, eines hierarchischen Systems der Kirchenführung.
Anglikanischer Einfluss
Die Episcopal Church ist eng mit der anglikanischen Gemeinschaft verbunden und hat historische Verbindungen zur Church of England. Die Episcopal Church in den Vereinigten Staaten beispielsweise entstand nach der Amerikanischen Revolution als unabhängige Einheit.
Governance-Struktur
Bischöfliches Gemeinwesen
Das bischöfliche Gemeinwesen zeichnet sich durch die hierarchische Struktur der Kirche aus, in der die Bischöfe eine wichtige Rolle bei der Führung und Entscheidungsfindung spielen. Bischöfe sind geweihte Bischöfe und beaufsichtigen geografische Regionen, die als Diözesen bekannt sind.
Allgemeine Konvention
Die Episcopal Church wird von einem Generalkonvent geleitet, einem zweikammerigen gesetzgebenden Organ, das aus dem Haus der Bischöfe und dem Haus der Abgeordneten besteht. Diese Konvention legt Richtlinien fest, wählt Führungskräfte und befasst sich mit theologischen und sozialen Fragen.
Gottesdienst und Liturgie
Buch des gemeinsamen Gebetes
Das Book of Common Prayer ist ein zentrales Element im bischöflichen Gottesdienst. Es enthält liturgische Texte, Gebete und Rituale, die die Gottesdienstpraktiken der Episcopal Church leiten. Es spiegelt ein Gleichgewicht zwischen Tradition und Anpassung wider.
Sakramente
Bischöfe erkennen sieben Sakramente an, darunter die Taufe und die Eucharistie. Die liturgischen Feiern dieser Sakramente spielen eine entscheidende Rolle im geistlichen Leben der bischöflichen Gemeinden.
Inklusivität und Vielfalt
Offenheit für Vielfalt
Die Episcopal Church ist für ihre Inklusivität und Offenheit gegenüber verschiedenen theologischen Perspektiven bekannt. Es umfasst ein breites Spektrum an Überzeugungen und Praktiken und fördert den Dialog und die Einheit inmitten der Vielfalt.
Frauenordination und LGBTQ+-Inklusion
Bischöfe standen an der Spitze der Debatten über soziale Gerechtigkeit im Christentum. Die Ordination von Frauen und die Aufnahme von LGBTQ+-Personen in den Klerus spiegeln das Engagement der Episcopal Church für Gleichberechtigung wider.
Soziale Gerechtigkeit und Interessenvertretung
Engagement in sozialen Fragen
Bischöfe engagieren sich aktiv für die Auseinandersetzung mit Fragen der sozialen Gerechtigkeit. Die Kirche hat zu Themen wie Bürgerrechten, Einwanderung und Umweltschutz Stellung bezogen und ihre Lehren mit der Verpflichtung zu Gerechtigkeit und Mitgefühl in Einklang gebracht.
Ökumenische Beziehungen
Die Episkopalkirche pflegt ökumenische Beziehungen zu anderen christlichen Konfessionen und versucht, Brücken zwischen religiösen Traditionen zu bauen, um Verständnis und Zusammenarbeit zu fördern.
Hauptunterschiede zwischen Anglikanern und Bischöfen
- Terminologie:
- Anglikaner: Der Begriff „anglikanisch“ wird international häufiger für Mitglieder der anglikanischen Gemeinschaft verwendet.
- Bischöfe: Der Begriff „Episcopalian“ wird in den Vereinigten Staaten hauptsächlich zur Beschreibung von Mitgliedern der Episcopal Church verwendet.
- Globale Struktur:
- Anglikaner: Gehören Sie der breiteren anglikanischen Gemeinschaft an, einer weltweiten Vereinigung von Kirchen mit historischen Verbindungen zur Church of England.
- Bischöfe: In erster Linie mit der Episcopal Church in den Vereinigten Staaten verbunden, die ein Mitglied der größeren anglikanischen Gemeinschaft ist.
- Kirchenführung:
- Anglikaner: Die Regierungsstrukturen können unterschiedlich sein, erfordern jedoch im Allgemeinen ein Gleichgewicht zwischen Bischöfen, Geistlichen und Laien bei der Entscheidungsfindung.
- Bischöfe: Episcopal Gemeinwesen, d. h. Regierungsführung durch Bischöfe; Bischöfe spielen eine wichtige Rolle bei der Entscheidungsfindung.
- Theologischer Schwerpunkt:
- Anglikaner: Die theologischen Perspektiven sind tendenziell vielfältiger und reichen von konservativ bis liberal, mit einem breiten theologischen Dach.
- Bischöfe: Theologisch ähnlich unterschiedlich, aber im Kontext der Episcopal Church in den USA kann es in bestimmten Fragen zu einer Tendenz zu einer liberaleren oder fortschrittlicheren Haltung kommen.
- Liturgische Praktiken:
- Anglikaner: Befolgen Sie das Buch des gemeinsamen Gebets oder ähnliche liturgische Ressourcen, mit Variationen je nach Provinz und Region.
- Bischöfe: Verwenden Sie auch das Book of Common Prayer mit Anpassungen der Episcopal Church in den USA
- Frauen im Klerus:
- Anglikaner: Die Ordination von Frauen zu Priesterinnen und Bischöfen ist in den einzelnen Provinzen unterschiedlich, einige erlauben dies, andere nicht.
- Bischöfe: Befürwortet im Allgemeinen die Ordination von Frauen, und die Episcopal Church in den USA erlaubt die Ordination von Frauen seit mehreren Jahrzehnten.
- Einstellung zur LGBTQ+-Inklusion:
- Anglikaner: Unterschiedliche Ansichten in den einzelnen Provinzen, die von eher konservativen bis hin zu umfassenderen Standpunkten zu LGBTQ+-Themen reichen.
- Bischöfe: Im Allgemeinen inklusiver und bejahender für LGBTQ+-Personen, einschließlich der Ordination von offen schwulen und lesbischen Geistlichen und der Segnung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften.
- Kulturelle und regionale Unterschiede:
- Anglikaner: Der Begriff umfasst ein breiteres Spektrum von Kirchen weltweit, jede mit ihren eigenen kulturellen und regionalen Besonderheiten.
- Bischöfe: Wird hauptsächlich mit den Vereinigten Staaten in Verbindung gebracht und spiegelt den kulturellen und sozialen Kontext Amerikas wider.
- https://books.google.com/books?hl=en&lr=&id=9Fyce9FgrPgC&oi=fnd&pg=PP2&dq=Anglicans+and+Episcopal&ots=2Hth4mjijL&sig=zOZjP8jfxuEdNsZyDMHsBwoUO5E
- https://books.google.com/books?hl=en&lr=&id=_iK5VggudLkC&oi=fnd&pg=PR7&dq=Anglicans+and+Episcopal&ots=M8U3lPHZ8X&sig=ttkZa6yrci0eZ6ac6RPfdRsu6Wo
Letzte Aktualisierung: 08. März 2024
Chara Yadav hat einen MBA in Finanzen. Ihr Ziel ist es, finanzbezogene Themen zu vereinfachen. Sie ist seit rund 25 Jahren im Finanzbereich tätig. Sie hat mehrere Finanz- und Bankkurse für Business Schools und Gemeinden gehalten. Lesen Sie mehr bei ihr Bio-Seite.
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