Wissen vs. Verstehen: Unterschied und Vergleich

Englisch ist derzeit eine der am weitesten verbreiteten und fortschrittlichsten Sprachen der Welt. Es gibt jedoch einige Probleme damit, wie wir einige englische Wörter wahrnehmen und verwenden.

Der Erwerb von Wissen ist sicherlich ein aktiver Prozess; man müsste nicht nur etwas über Tatsachen erfahren, man müsste sie verarbeiten und das gewonnene Wissen realisieren.

Der Erwerb von Wissen ist kein zeitgebundener Prozess; Von dem Moment an, in dem wir morgens aufwachen, lernen und wissen wir Dinge um uns herum, unsere Erfahrungen, Vorfälle und natürlich das akademische Wissen, das wir gewinnen, alle machen uns zu besseren Menschen, moralisch, intellektuell und psychologisch. 

Key Take Away

  1. Wissen bezieht sich darauf, Informationen oder Wissen über etwas zu haben, während Verständnis sich darauf bezieht, die Bedeutung oder Bedeutung dieser Informationen zu verstehen.
  2. Wissen kann das Auswendiglernen oder Erkennen von Fakten sein, während das Verstehen kritisches Denken und Analysieren erfordert.
  3. Wissen ist für das Verstehen notwendig, aber das Verstehen erfordert tiefere Einsicht und Anwendung.

Wissen vs. Verstehen

Wissen bezieht sich darauf, Informationen oder Fakten zu haben, es geht darum, sich einer Sache durch Beobachtung bewusst zu sein, Anfrage, oder Informationen. Verstehen beinhaltet das Verstehen und die Fähigkeit, Verbindungen zwischen verschiedenen Informationen herzustellen.

Wissen vs. Verstehen

Vergleichstabelle

VergleichsparameterWissendUNSERE
DefinitionEs bedeutet, eine Fähigkeit oder Expertise zu erwerben. Eine andere Definition ist sich eines Vorfalls oder einer Tatsache bewusst zu sein.Das bedeutet, jede Information oder jeden Vorfall zu verarbeiten und wahrzunehmen. 
UhrzeitEs dauert weniger Zeit.Es dauert länger.
TiefeEs ist oberflächlicher.Es braucht viel Zeit, um dies auf einer tieferen Ebene zu verarbeiten.
Mechanismus der VerarbeitungMan muss sein Gehirn nicht benutzen, um diese Informationen oder Vorfälle aktiv aufzunehmen.Man muss sein Gehirn nutzen, um Informationen aktiv zu verarbeiten und wahrzunehmen.

Was ist „Wissen“?

Wissen kann als Adjektiv und Substantiv verwendet werden; als Adjektiv bedeutet es, sich einer Information, eines Vorfalls, einer Tatsache oder einer Handlung bei vollem Bewusstsein bewusst zu sein. Als Substantiv bedeutet es bewusst oder informiert sein; zum Beispiel kennt er sich mit Unternehmensjargon aus. Es kann auch als Verb verwendet werden. 

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Wissen oder der „Wissensakt“, der als Wissen bezeichnet wird, bedeutet auch, eine Fähigkeit oder Expertise zu erwerben, die sie später verwenden oder anwenden können. Zum Beispiel weiß man vielleicht, wie man eine Glühbirne auswechselt, ein Bett baut und so weiter, aber man kennt vielleicht nicht die Erklärung oder den Grund dafür.

Es handelt sich also um eine oberflächliche Methode zur Erlangung von Wissen, bei der die Person ihr Gehirn möglicherweise nicht aktiv nutzt, um die Informationen, die sie erhalten oder verarbeitet hat, zu verarbeiten und wahrzunehmen. 

Einigen Artikeln zufolge gibt es vier Hauptebenen des Wissenserwerbs, und Wissen ist nur der erste Teil eines langen Prozesses. Das macht es auch entscheidend; man sollte nie aufhören, etwas zu lernen, erst nachdem man es weiß; es verschlimmert die Situation.

Benjamin Bloom war Forscher und Professor auf dem Gebiet der Bildung und hat Blooms Taxonomie für die verschiedenen Verständnisebenen erstellt. Der erste Teil ist „Wissen“, um die Daten oder Informationen und anderes gelerntes Material abzurufen. Die zweite Stufe ist „Verständnis“, was bedeutet, die gesammelten grundlegenden Informationen zu verstehen, zu erklären und zu erfassen.

wissend

Was ist „Verstehen“?

Verstehen ist der nächste Schritt nach der Kenntnis einer Tatsache oder eines Vorfalls; es ist ein psychologischer Prozess. Man muss sein Gehirn aktiv nutzen, um die Idee oder den Vorfall zu verarbeiten und wahrzunehmen.

Es ist also ein längerer und tieferer Prozess als nur zu wissen. Es ist ein wichtiger und entscheidender Punkt für Lernende und Lehrende gleichermaßen, Sachverhalte für die spätere Umsetzung und praktische Beispiele zu verstehen. 

Benjamin Bloom war Forscher und Professor auf dem Gebiet der Bildung und hat Blooms Taxonomie für die verschiedenen Verständnisebenen erstellt.

Der erste Teil ist „Wissen“, um die Daten oder Informationen und anderes gelerntes Material abzurufen. Die zweite Stufe ist „Verständnis“, was bedeutet, die gesammelten grundlegenden Informationen zu verstehen, zu erklären und zu erfassen.

Die dritte Ebene ist die „Anwendung“, d. h. die Fähigkeit, die erlernten Informationen in einer neuen, unbekannten Situation zu nutzen und anzuwenden. Die vierte Stufe ist die „Analyse“, die das Auseinanderbrechen von Idee und Information und die Unterscheidung zwischen Fakten und Störungen umfasst.

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Die fünfte Stufe ist Synthese, was bedeutet Heft Zusammenfassende Ideen, die in realen Situationen umgesetzt werden können, gefolgt von der Bewertung. 

Die Verständnisebene ist also der eigentliche Teil des „Verstehens“, was das Lesen, Verstehen und Verarbeiten der Informationen in verschiedenen Formen wie Beschreibungen, Berichten, Tabellen, Diagrammen, Richtungen, Und so weiter. 

Daher ist Verstehen ein eher psychologischer Prozess als Wissen, und es erfordert mehr Zeit und Mühe, eine Sache zu verstehen, als sie zu kennen.

Zum Beispiel kennt man vielleicht die Physik hinter dem Flüssigkeitsfluss, aber es ist mehr als nur Flüssigkeit, die von einem Teil zum anderen fließt. Es gibt interne Statistiken wie Kraft, Druck, Dichte und so weiter, die alle ein tiefes Verständnis der Materie erfordern. 

Verständnis

Hauptunterschiede zwischen Wissen und Verstehen

  1. Wissen bedeutet, sich eines Vorfalls oder einer Information bewusst zu sein. Beispielsweise kann man über die Börse und verschiedene Neuigkeiten Bescheid wissen.
  2. Der nächste Schritt ist das Verstehen, das heißt, man kann die gerade gelernten Informationen intellektuell verarbeiten. Dem gleichen Beispiel folgend verstehen die Experten die Aktienmärkte und prognostizieren sie sogar.
  3. Wissen ist oberflächlicher und man nimmt das gerade gelernte Wissen möglicherweise nicht aktiv wahr. Verstehen ist ein tiefergehender Prozess; man muss das Wissen aktiv wahrnehmen und sein Gehirn benutzen, um es zu verstehen.
  4. Es braucht mehr Zeit, um Informationen zu verstehen, während man nur über sie Bescheid weiß. 
  5. Verstehen ist ein langer Prozess, bei dem Wissen ein Teil davon sein kann. 
  6. Das Verstehen einer Tatsache oder Information kann lebensverändernd sein, während Wissen möglicherweise nicht so wirkungsvoll ist. 
Unterschied zwischen Wissen und Verstehen

Referenz:

  1. https://search.proquest.com/openview/5c49062868d7dc61e265db1757eebcce/1?pq-origsite=gscholar&cbl=27755
  2. https://www.jstor.org/stable/2252119

Letzte Aktualisierung: 11. Juni 2023

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13 Gedanken zu „Wissen vs. Verstehen: Unterschied und Vergleich“

  1. Es ist von entscheidender Bedeutung, die Bedeutung des Verstehens aus pädagogischer Sicht zu verstehen, und in diesem Artikel werden die verschiedenen Ebenen des Verstehens, die in Blooms Taxonomie dargelegt werden, wirkungsvoll erläutert.

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  2. Der Artikel leistet hervorragende Arbeit bei der Unterscheidung zwischen Wissen und Verstehen und betont die beteiligten psychologischen Prozesse. Das ist ein aufschlussreiches Stück.

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  3. Die ausführliche Diskussion über die in Blooms Taxonomie dargelegten Ebenen des Verstehens liefert wertvolle Einblicke in die pädagogische Bedeutung des Verstehens. Dies ist ein bemerkenswertes Stück Literatur.

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  4. Das Verständnis des signifikanten Unterschieds zwischen Wissen und Verstehen ist für Lernende von entscheidender Bedeutung, und dieser Artikel hebt wirkungsvoll die Tiefe und kognitive Verarbeitung hervor, die mit dem Verstehen verbunden sind.

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  5. Dieser zum Nachdenken anregende Artikel wirft ein wirkungsvolles Licht auf die psychologische Tiefe, die mit dem Verstehen verbunden ist. Es betont die Bedeutung der Verständnisebene für den Wissenserwerb.

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  6. Dieser Artikel bietet einen aufschlussreichen Vergleich zwischen Wissen und Verstehen und beleuchtet die tiefgreifenden kognitiven Prozesse, die beim Verstehen eine Rolle spielen. Es ist wichtig, die bedeutenden Erkenntnisse zu erkennen, die durch das Verstehen einer Idee gewonnen werden.

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  7. Die Vergleichstabelle und die detaillierte Erläuterung von „Wissen“ und „Verstehen“ vermitteln wirksam die tieferen Einsichten, die mit dem Prozess des Verstehens verbunden sind. Dieser Artikel bietet eine außergewöhnliche Analyse.

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  8. Der Vergleich zwischen Wissen und Verstehen ist sowohl lehrreich als auch aufschlussreich. Es betont die Notwendigkeit einer aktiven kognitiven Verarbeitung, die für die Gewinnung tieferer Erkenntnisse von entscheidender Bedeutung ist.

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  9. Der Unterschied zwischen Wissen und Verstehen wird in diesem Artikel mit größter Klarheit vermittelt. Ich schätze die Betonung der psychologischen Prozesse, die in den beiden Konzepten eine Rolle spielen.

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  10. Die Diskussion der Taxonomie von Bloom und ihrer Relevanz für die Verständnisebenen ist ein wesentlicher Aspekt dieses Artikels. Wissen und Verstehen sind in der Tat Schlüsselkomponenten des Lernprozesses.

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