Bestrahlung vs. Chemotherapie: Unterschied und Vergleich

Krebs selbst ist eine gefährliche Krankheit, deren Name Gänsehaut hervorruft. Wenn es richtig behandelt wird, kann es einen großen Unterschied im Leben machen. Mehrere Behandlungen bekämpfen diese Krebszellen und stoppen ihre Ausbreitung.

Bei den meisten Krebsarten werden wirksame Behandlungen wie Chemotherapie und Bestrahlung zur Behandlung von Krebs eingesetzt.

Beide unterscheiden sich voneinander, aber ihr Ziel ist dasselbe.

Key Take Away

  1. Die Strahlentherapie zielt mit hochenergetischen Partikeln oder Wellen auf Krebszellen ab und verursacht lokalisierte Schäden an ihrer DNA.
  2. Bei der Chemotherapie werden Medikamente eingesetzt, um das Wachstum und die Teilung von Krebszellen im ganzen Körper zu stören.
  3. Bei lokalisierten Tumoren kommt eine Strahlentherapie zum Einsatz, bei ausgedehnten oder metastasierten Krebsarten ist eine Chemotherapie besser geeignet.

Bestrahlung vs. Chemotherapie

Die Strahlentherapie, auch bekannt als Strahlentherapie, ist eine Art der Krebsbehandlung, bei der hochenergetische Strahlung zum Abtöten von Krebszellen verwendet wird, die mit einem Linearbeschleuniger oder durch radioaktive Implantate abgegeben wird. Die Chemotherapie ist eine Art der Krebsbehandlung, bei der Medikamente eingesetzt werden, um Krebszellen abzutöten.

Bestrahlung vs. Chemotherapie

Strahlung ist für Krebs bestimmt. Es wird hauptsächlich durch Strahlen behandelt.

Der Strahl wird dann über den Tumor gestrahlt und bewirkt eine Veränderung in der Zusammensetzung der DNA. Dadurch wird es kleiner und zerstört.

Diese Behandlung ist nicht so effektiv, da sie nur auf einen Teil des Körpers beschränkt ist.

Die Chemotherapie dient in erster Linie der Behandlung von Krebs. Es hilft bei der Abtötung der wachsenden Krebszellen und verhindert deren Ausbreitung.

Dieses Arzneimittel wird hauptsächlich oral oder zusätzlich eingenommen und intravenös verabreicht. Dazu gehören auch viele verschiedene Arten von Medikamenten, aber es hängt hauptsächlich von der Krebserkrankung ab und davon, welche Art von Krebs aufgetreten ist.

Manchmal haben sie auch Nebenwirkungen, und das hängt davon ab, wie Ihre Behandlung verläuft.

Vergleichstabelle

Vergleichsparameter StrahlungChemotherapie
Definition    Bestrahlung ist eine Art von Therapie zur Behandlung von Krebs. Dabei wird ein Strahl voller intensiver Energie auf den Tumor gerichtet. Dadurch werden die Krebszellen abgetötet.Die Chemotherapie dient in erster Linie der Behandlung von Krebs. Es hilft bei der Abtötung der wachsenden Krebszellen und verhindert deren Ausbreitung.
Aufnahme    Der Strahl wird dann über den Tumor gestrahlt, was zu einer Veränderung in der Zusammensetzung der DNA führt. Dadurch schrumpft und zerstört es. Dieses Arzneimittel wird hauptsächlich oral eingenommen oder zusätzlich intravenös verabreicht.
Nebenwirkungen  Es hat weniger Nebenwirkungen wie Haarausfall, Müdigkeit, Hautveränderungen usw.Es hat mehr Nebenwirkungen wie Anämie, Durchfall, Schwäche, Haarausfall, Müdigkeit, Erbrechen usw.
Typen     Es gibt zwei Arten von Strahlung: interne und externe.Es gibt keine Arten von Chemotherapie. 
Schmerzlich    Es ist weniger schmerzhaft. Eine Chemotherapie ist schmerzhafter, weil sie Halsschmerzen und Halsschmerzen verursachen kann.

Was ist Strahlung?

Strahlung ist eine Therapieform zur Behandlung von Krebs. Dabei wird ein Strahl voller intensiver Energie auf den Tumor gerichtet. Dadurch werden die Krebszellen abgetötet.

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Bei dieser Therapie verwenden Ärzte immer Röntgenstrahlen, es kommen jedoch auch andere Arten von Energiestrahlen zum Einsatz, beispielsweise Protonen.

Der Strahl wird dann über den Tumor gestrahlt und bewirkt eine Veränderung in der Zusammensetzung der DNA. Dadurch wird es kleiner und zerstört.

Diese Behandlung ist nicht so effektiv, da sie nur auf einen Teil des Körpers beschränkt ist.

Der Begriff „Strahlentherapie“ bezeichnet die externe Strahlentherapie. Bei dieser Therapieart werden Fernstrahlen in Ihren Körper eingeleitet, die von einer Maschine ausgesendet werden.

Dieser Strahl zielt nur auf einen bestimmten Gesamtfläche unserer Sitzes des Körpers. Dieser Strahl wird durch ein Verfahren namens Brachytherapie (brachy-ee-theer-uh-pipi) in den Körper eingeführt, wodurch er Krebszellen abtöten kann.

Die Strahlentherapie zerstört hauptsächlich die DNA, um ihre Ausbreitung zu stoppen. Manchmal werden dadurch auch gesunde Zellen zerstört, was mit Nebenwirkungen einhergeht.

DNA sorgt dafür, dass Zellen wachsen und sich teilen, daher ist es notwendig, diese Kontrollregion zu zerstören.

Das normale Zellen die von ihnen zerstört werden, sind so leistungsfähig, dass sie sich selbst reparieren können.

Strahlentherapie

Was ist Chemotherapie?

Die Chemotherapie ist, wie der Name schon sagt, eine Therapieform. In erster Linie handelt es sich um eine Behandlungsform, die speziell für die Behandlung von Krebs entwickelt wurde. 

Bei der Chemotherapie-Behandlung werden dem Patienten Medikamente über den Mund verabreicht, zusätzlich werden sie auch über die Venen verabreicht.

Krebszellen werden durch eine Chemotherapie zerstört. Auch diese Behandlung hat Nebenwirkungen.

Die Chemotherapie wird eingesetzt bei:

Bei der neoadjuvanten Chemotherapie wird ein Krebstumor durch Strahlentherapie zerstört. Der Prozess der Zerstörung der verbleibenden Zellen wird dann als adjuvante Chemotherapie bezeichnet.

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Bei dieser Behandlung zielt es auf Zellen ab, die sich schnell teilen und vermehren.

Die Chemotherapie wirkt im gesamten Körper. Ihre Nebenwirkung besteht aber auch darin, dass sie Haut, Haare, Darmzellen usw. zerstört. Die Behandlung mit Chemotherapie ist sehr effektiv, weshalb Ärzte niemals empfehlen, sie auszulassen.

Obwohl es viele Nebenwirkungen hat, bedeutet es nicht, dass es aufgegeben werden sollte. Dazu kann der Arzt Ihren Zeitplan ändern.

Es gibt keine Gewissheit über die Dosierung einer Chemotherapie, da niedrigere Dosen weniger wirksam sind und höhere Dosen Nebenwirkungen zeigen.

In einer solchen Situation fühlt sich der Patient unerträglich. Der Arzt wählt den vorgeschriebenen Zeitpunkt für die Gabe der Chemotherapiedosis und verordnet auch die Menge je nach Krebserkrankung und Zustand.

Chemotherapie

Hauptunterschiede zwischen Bestrahlung und Chemotherapie

  1. Bestrahlung ist für die Behandlung von Krebserkrankungen konzipiert, die hauptsächlich durch Strahlen behandelt werden, während die Chemotherapie ebenfalls in erster Linie auf die Behandlung von Krebserkrankungen ausgerichtet ist, die hauptsächlich oral eingenommen oder zusätzlich intravenös verabreicht werden.
  2. Bei der Bestrahlung wird der Strahl dann über den Tumor gestrahlt, was zu einer Veränderung der Zusammensetzung der DNA führt. Dadurch schrumpfen sie und zerstören sie, wohingegen bei der Chemotherapie der Prozess der Zerstörung der verbleibenden Zellen als adjuvante Chemotherapie bezeichnet wird.
  3. Es gibt zwei Arten der Bestrahlung: interne und externe, während es keine Arten der Chemotherapie gibt.
  4. Bestrahlung ist weniger schmerzhaft, während eine Chemotherapie schmerzhafter ist, da sie stärkere Schmerzen im Hals und im Hals verursachen kann.
  5. Strahlung hat weniger Nebenwirkungen wie Haarausfall, Müdigkeit, Hautveränderungen usw., während Chemotherapie mehr Nebenwirkungen wie Anämie, Durchfall, Schwäche, Haarausfall, Müdigkeit, Erbrechen usw. hat.
Unterschied zwischen Bestrahlung und Chemotherapie
Bibliographie
  1. https://jamanetwork.com/journals/jamasurgery/article-abstract/591161
  2. https://ascopubs.org/doi/abs/10.1200/JCO.1997.15.3.893
  3. https://europepmc.org/article/med/7028759

Letzte Aktualisierung: 11. Juni 2023

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9 Gedanken zu „Strahlung vs. Chemotherapie: Unterschied und Vergleich“

  1. Sowohl Bestrahlung als auch Chemotherapie zielen auf die Behandlung von Krebs ab, wobei bei der Strahlentherapie hochenergetische Strahlungsstrahlen zur Bekämpfung von Krebszellen eingesetzt werden. Dies führt zu einer lokalen Schädigung der DNA von Krebszellen. Bei der Chemotherapie hingegen werden Medikamente eingesetzt, um das Wachstum und die Teilung von Krebszellen im gesamten Körper zu verhindern. Beide Behandlungen haben Nebenwirkungen, die sorgfältig behandelt werden sollten.

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  2. Bei der Strahlentherapie werden Krebszellen mit hochenergetischer Strahlung abgetötet, die mithilfe eines Linearbeschleunigers oder durch radioaktive Implantate verabreicht wird. Bei der Chemotherapie werden Medikamente zur Abtötung von Krebszellen eingesetzt, die überwiegend oral eingenommen oder zusätzlich intravenös verabreicht werden. Zu den Nebenwirkungen der Chemotherapie gehören Anämie, Durchfall, Schwäche, Haarausfall, Müdigkeit und Erbrechen.

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  3. Bei der Strahlentherapie werden Energiestrahlen eingesetzt, um Krebszellen zu schädigen, während bei der Chemotherapie Medikamente eingesetzt werden, um Krebszellen im gesamten Körper zu zerstören. Beide Behandlungen können Nebenwirkungen haben. Die Strahlentherapie ist weniger schmerzhaft als die Chemotherapie, zielt jedoch hauptsächlich auf lokalisierte Tumore ab. Die Chemotherapie wirkt im gesamten Körper und hat Nebenwirkungen wie die Zerstörung von Haut-, Haar- und Darmzellen.

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  4. Zur Behandlung von Krebs werden sowohl Bestrahlung als auch Chemotherapie eingesetzt. Die Strahlentherapie zielt mit hochenergetischen Partikeln oder Wellen auf Krebszellen ab und verursacht örtliche Schäden an ihrer DNA. Bei der Chemotherapie werden Medikamente eingesetzt, um das Wachstum und die Teilung von Krebszellen im gesamten Körper zu stören. Diese Behandlungen sind nicht ohne Nebenwirkungen.

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  5. Ein weiterer Unterschied zwischen Bestrahlung und Chemotherapie besteht darin, dass es zwei Arten der Bestrahlung gibt: interne und externe, während es keine Arten der Chemotherapie gibt. Die Bestrahlung ist weniger schmerzhaft, beschränkt sich jedoch auf einen Körperteil. Eine Chemotherapie kann aufgrund der Zerstörung von Zellen, die sich schnell teilen und vermehren, schmerzhaft sein.

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  6. Die Strahlentherapie zielt in erster Linie auf Krebszellen ab, indem sie hochenergetische Strahlung einsetzt, die lokal Schäden an deren DNA verursacht. Andererseits stört die Chemotherapie mithilfe von Medikamenten das Wachstum und die Teilung von Krebszellen im gesamten Körper. Beide Behandlungen haben Nebenwirkungen, sind aber für die Behandlung von Krebs von entscheidender Bedeutung.

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  7. Die Strahlentherapie zerstört die DNA und verhindert so die Ausbreitung von Krebs. Es zerstört jedoch auch gesunde Zellen, was zu Nebenwirkungen wie Haarausfall, Müdigkeit und Hautveränderungen führt. Die Chemotherapie hingegen wirkt im gesamten Körper und zielt auf sich schnell teilende Zellen ab. Dies führt zu Nebenwirkungen wie der Zerstörung von Haut-, Haar- und Darmzellen. Eine wirksame Behandlung, aber mit erheblichen Nebenwirkungen.

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  8. Bei der Strahlentherapie werden Strahlen eingesetzt, die Veränderungen in der DNA von Krebszellen bewirken und diese effektiv abtöten. Diese Behandlung wird hauptsächlich bei lokalisierten Tumoren eingesetzt. Die Chemotherapie hingegen verhindert die Ausbreitung von Krebszellen und wird bei ausgedehnten oder metastasierten Krebsarten eingesetzt.

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