Die 12 Weihnachtstage – Komplette Geschichte und Geschichte

Die meisten westlichen Länder kennen das festliche Lied „12 Days of Christmas“. Es ist ein lustiges Liedchen, das zwölf Tage des Schenkens im Countdown bis zum Weihnachtstag beschreibt.

Während seine Ursprünge unklar sind – einige sagen, es handele sich um einen alten Kinderreim, andere glauben, er verstecke verschlüsselte Botschaften –, ist er zu einem festen Bestandteil der Weihnachtszeit geworden.

Die Frage ist: Was bedeutet das alles? Wer schenkt sechs liegende Gänse und mal ehrlich: Wer möchte sie gerne erhalten? Das klingt nach viel Verantwortung.

Zumindest die fünf Goldringe brauchen keine Fütterung (oder einen Teich). Glücklicherweise ist „12 Days of Christmas“ ein weitgehend metaphorisches Lied, obwohl es eine besondere Zeit feiert.

Das Erste, was Sie wissen sollten, ist, dass sich „12 Days of Christmas“ nicht auf den Countdown bis zum Weihnachtstag bezieht.

Es beginnt am Weihnachtstag (dem ersten Tag) und endet zwölf Tage später am 5. Januar oder der „Zwölften Nacht“. Es ist eine Zeit, die in ganz Europa schon vor dem Mittelalter gefeiert wurde.

Traditionell stellt jeder Tag einen Festtag für einen Heiligen und seine jeweiligen Merkmale oder Dienste dar.

Zum Beispiel, Boxing Day feiert Märtyrer, weil sein Heiliger, der heilige Stephanus, für seinen religiösen Glauben starb.

Zwölf Weihnachtstage: Eine festliche Erkundung

Tag 1 (25. Dezember):

  • Geschenk: Ein Rebhuhn in einem Birnbaum.
  • Bedeutung: Das Rebhuhn gilt als Symbol Christi. Das Geschenk stellt den Beginn der zwölf Weihnachtstage dar.

Tag 2 (26. Dezember):

  • Geschenk: Zwei Turteltauben und ein Rebhuhn in einem Birnbaum.
  • Bedeutung: Der Zusatz von Turteltauben symbolisiert Frieden und Liebe.

Tag 3 (27. Dezember):

  • Geschenk: Drei französische Hühner, zwei Turteltauben und ein Rebhuhn in einem Birnbaum.
  • Bedeutung: Französische Hühner stehen für Glauben, Hoffnung und Nächstenliebe – drei Tugenden, die im Christentum besonders hervorgehoben werden.

Tag 4 (28. Dezember):

  • Geschenk: Vier rufende Vögel, drei französische Hühner, zwei Turteltauben und ein Rebhuhn in einem Birnbaum.
  • Bedeutung: Die „rufenden Vögel“ beziehen sich wahrscheinlich auf verschiedene Singvögel. Die Geschenke häufen sich immer weiter.

Tag 5 (29. Dezember):

  • Geschenk: Fünf goldene Ringe, vier rufende Vögel, drei französische Hühner, zwei Turteltauben und ein Rebhuhn in einem Birnbaum.
  • Bedeutung: Die goldenen Ringe werden auf unterschiedliche Weise interpretiert, unter anderem stellen sie die ersten fünf Bücher des Alten Testaments oder die fünf Hauptabschnitte der Psalmen dar.

Tag 6 (30. Dezember):

  • Geschenk: Sechs liegende Gänse, fünf goldene Ringe, vier rufende Vögel, drei französische Hühner, zwei Turteltauben und ein Rebhuhn in einem Birnbaum.
  • Bedeutung: Die Gänse werden manchmal mit dem Legen von Eiern in Verbindung gebracht, was Fruchtbarkeit und Produktivität symbolisiert.

Tag 7 (31. Dezember):

  • Geschenk: Sieben schwimmende Schwäne, sechs liegende Gänse, fünf goldene Ringe, vier rufende Vögel, drei französische Hühner, zwei Turteltauben und ein Rebhuhn in einem Birnbaum.
  • Bedeutung: Schwäne gelten als elegante Vögel und ihre Ergänzung trägt zum festlichen und extravaganten Charakter der Geschenke bei.

Tag 8 (1. Januar):

  • Geschenk: Acht Mägde beim Melken, sieben Schwäne beim Schwimmen, sechs Gänse beim Legen, fünf goldene Ringe, vier rufende Vögel, drei französische Hühner, zwei Turteltauben und ein Rebhuhn in einem Birnbaum.
  • Bedeutung: Die Milchmädchen gelten als Symbol der acht Seligpreisungen.

Tag 9 (2. Januar):

  • Geschenk: Neun tanzende Damen, acht melkende Mägde, sieben schwimmende Schwäne, sechs liegende Gänse, fünf goldene Ringe, vier rufende Vögel, drei französische Hühner, zwei Turteltauben und ein Rebhuhn in einem Birnbaum.
  • Bedeutung: Die tanzenden Damen verleihen den Geschenken eine lebendige und feierliche Note.
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Tag 10 (3. Januar):

  • Geschenk: Zehn Herren springen, neun Damen tanzen, acht Mägde melken, sieben Schwäne schwimmen, sechs Gänse legen, fünf goldene Ringe, vier rufende Vögel, drei französische Hühner, zwei Turteltauben und ein Rebhuhn ein Birnbaum.
  • Bedeutung: Das Springen der Herren verleiht der Feier ein Gefühl von Festlichkeit und Erhabenheit.

Tag 11 (4. Januar):

  • Geschenk: Elf Pfeifer spielen, zehn Herren springen, neun Damen tanzen, acht Mägde melken, sieben Schwäne schwimmen, sechs Gänse legen, fünf goldene Ringe, vier rufende Vögel, drei französische Hühner, zwei Turteltauben, und ein Rebhuhn in einem Birnbaum.
  • Bedeutung: Das Pfeifen des Pfeifers trägt zur musikalischen und fröhlichen Atmosphäre der Feier bei.

Tag 12 (5. Januar):

  • Geschenk: Zwölf Trommler trommeln, elf Pfeifer spielen, zehn Herren springen, neun Damen tanzen, acht Mägde melken, sieben Schwäne schwimmen, sechs Gänse legen, fünf goldene Ringe, vier rufende Vögel, drei französische Hühner, zwei Turteltauben und ein Rebhuhn in einem Birnbaum.
  • Bedeutung: Das große Finale der Trommler rundet die aufwändige und lebhafte Szene ab und beschließt die Zwölf-Tage-Weihnachtsfeierlichkeiten.

Dreikönigstag (6. Januar):

  • Die zwölf Weihnachtstage gipfeln in der Dreikönigsfeier, die an den Besuch der Heiligen Drei Könige beim Jesuskind erinnert.

Die zwölf Weihnachtstage wurden im Laufe der Geschichte auf unterschiedliche Weise gefeiert, wobei sich die Traditionen in verschiedenen Kulturen und Regionen weiterentwickelten und anpassten. Das Lied dient als festliche und umfassende Widerspiegelung der fröhlichen Stimmung der Feiertage.

Die Geschichte der Zwölfte-Nacht-Feier

Die Feier der Zwölften Nacht hat historische Wurzeln, die eng mit dem christlichen liturgischen Kalender und der Weihnachtszeit verbunden sind. Hier ist eine Erkundung der Geschichte der Zwölfte-Nacht-Feier:

Feier zur Zwölften Nacht

1. Herkunft:

  • Mittelalterliche Tradition: Die Feier der Zwölften Nacht hat mittelalterliche Ursprünge und ist mit dem christlichen Dreikönigsfest verbunden. Der Dreikönigstag, der am 6. Januar begangen wird, erinnert an den Besuch der Heiligen Drei Könige beim Jesuskind.
  • Symbolische Dauer: Die zwölf Weihnachtstage, die am 25. Dezember begannen und am 6. Januar ihren Höhepunkt erreichten, waren ein Symbol für die Reise der Heiligen Drei Könige. Die Zwölfte Nacht markiert das Ende dieser festlichen Zeit.

2. Fest der Narren und Misswirtschaft:

  • Rollentausch: Im Europa des Mittelalters und der Renaissance wurde die Zwölfte Nacht mit dem Fest der Narren oder dem Fest der Misswirtschaft in Verbindung gebracht. Traditionelle gesellschaftliche Normen wurden in dieser Zeit auf den Kopf gestellt und Rollentausch gefördert.
  • Herr der Missherrschaft: Ein „Lord of Misrule“ würde ernannt, um die Feierlichkeiten zu überwachen, und Bürger könnten vorübergehend die Autorität über den Adel innehaben.

3. Shakespeares Zwölfte Nacht:

  • Literarische Verbindung: Es wird angenommen, dass William Shakespeares um 1601 geschriebenes Theaterstück „Twelfth Night“ für die Feierlichkeiten zur Twelfth Night komponiert wurde. Das Stück befasst sich mit Themen wie Liebe, falscher Identität und der turbulenten Natur der Saison.
  • Rolle des Herrn der Missherrschaft: Die Figur von Sir Toby Belch im Stück spiegelt den Geist des Herrn der Missherrschaft wider und verkörpert die festliche und unordentliche Atmosphäre, die mit den Feierlichkeiten zur Zwölften Nacht verbunden ist.

4. Twelfth-Night-Kuchen und Feiern:

  • Schlemmen und Fröhlichkeit: Die zwölfte Nacht war von großen Festen und Fröhlichkeit geprägt. Familien und Gemeinschaften kamen zu reichhaltigen Mahlzeiten, Musik und Tanz zusammen.
  • Königskuchen: Wie bei anderen europäischen Traditionen stand auch der Zwölfte-Nacht-Kuchen, ein reichhaltiger Obstkuchen, im Mittelpunkt der Feierlichkeiten. Eine Bohne oder eine Figur wurde im Kuchen versteckt und die Person, die sie fand, wurde zum „König“ oder zur „Königin“ der nächtlichen Feierlichkeiten gekrönt.

5. Niedergang und Transformation:

  • Kulturelle Veränderungen: Mit der sich verändernden religiösen und kulturellen Landschaft, insbesondere nach der protestantischen Reformation und dem Aufstieg des Puritanismus, verlor der extravagante und manchmal lautstarke Charakter der Zwölfte-Nacht-Feierlichkeiten an Bedeutung.
  • Säkularisierung: Mit der Zeit wurde die Zwölfte Nacht immer säkularisierter und ihre Verbindung zur religiösen Bräuche nahm ab. Die festlichen Traditionen wurden jedoch in unterschiedlicher Form fortgeführt.
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6. Moderne Wiederbelebung:

  • Zeitgenössische Feiern: Die Feierlichkeiten zur Zwölften Nacht erlebten in verschiedenen Formen eine Wiederbelebung. Einige Gemeinden und Organisationen organisieren historische Nachstellungen, Feste oder Aufführungen von Shakespeares Stücken.
  • Königskuchen in verschiedenen Kulturen: Die Tradition, ein Schmuckstück in einem Kuchen zu verstecken und jemanden zum König oder zur Königin zu krönen, ist in manchen Regionen immer noch in verschiedenen Formen präsent, beispielsweise beim Königskuchen bei Karnevalsfeierlichkeiten.

7. Globale Variationen:

  • Verschiedene Praktiken: Verschiedene Kulturen und Regionen haben einzigartige Bräuche der Zwölften Nacht. An manchen Orten ist die Nacht von Prozessionen geprägt; in anderen wird es mit besonderen Speisen und Getränken gefeiert.
  • Die Tür ankreiden: In einigen christlichen Traditionen werden Häuser am Dreikönigstag gesegnet, indem die Tür mit Kreide markiert wird, was den Brauch mit dem Ende der zwölf Weihnachtstage verbindet.

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Hauptpunkte über 12 Weihnachtstage

  1. Die 12 Weihnachtstage sind die Zeitspanne zwischen der Geburt des Jesuskindes und dem Besuch der Heiligen Drei Könige.
  2. Die zwölf Weihnachtstage, auch bekannt als die zwölf Gezeiten, sind ein Fest zur Feier der Geburt Jesu.
  3. Die 12 Weihnachtstage beginnen am 25. Dezember und dauern bis zum 6. Januar.
  4. Der letzte Tag der 12 Weihnachtstage wird als Dreikönigstag bezeichnet. Er wird auch der Tag der Heiligen Drei Könige genannt.
  5. Manchmal feiern manche Familien während der 12 Weihnachtstage gerne andere Feste oder Tage, die den Heiligen gewidmet sind.

Zusammenfassung

Vom 25. Dezember bis zum 5. Januar sind es die 12 Weihnachtstage. Der 25. Dezember ist der Tag, an dem wir die Geburt Jesu Christi feiern. Der 5. Januar wird als Dreikönigstag begangen.

Dies wäre eine neue Information für meine Leser, die neben dem Christentum auch anderen Religionen folgen. Für Christen sollte dies ein Hinweis auf die genaue Bedeutung jedes Tages vor dem Dreikönigstag sein.

Wortwolke für 12 Weihnachtstage

Im Folgenden finden Sie eine Sammlung der in diesem Artikel am häufigsten verwendeten Begriffe 12 Weihnachtstage. Dies soll Ihnen helfen, sich zu einem späteren Zeitpunkt an verwandte Begriffe zu erinnern, die in diesem Artikel verwendet werden.

12 Weihnachtstage
Bibliographie
  1. https://en.wikipedia.org/wiki/The_Twelve_Days_of_Christmas_(song)
  2. https://www.vox.com/2015/12/25/10661878/12-days-of-christmas-explained
  3. https://people.howstuffworks.com/culture-traditions/holidays-christmas/twelve-days-christmas.htm

Letzte Aktualisierung: 24. November 2023

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48 Gedanken zu „Die 12 Weihnachtstage – Komplette Geschichte und Geschichte“

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