Um eine innere Körperverletzung zu diagnostizieren, werden mehrere Techniken befolgt. Zwei davon sind Computertomographie-Scans und Röntgengeräte. Mithilfe fortschrittlicher Technologien erkennen sie innere Verletzungen oder kleine Brüche, die im Inneren des Körpers auftreten.
Key Take Away
- CT-Scans erzeugen detaillierte 3D-Bilder von inneren Strukturen, während Röntgenstrahlen 2D-Bilder mit weniger visuellen Informationen erzeugen.
- CT-Scans setzen Patienten höheren Strahlenbelastungen aus als Röntgenstrahlen, was ein größeres Risiko für potenzielle Langzeitfolgen darstellt.
- Röntgenstrahlen sind kostengünstiger und leicht verfügbar, wodurch sie sich für die Diagnose von Frakturen und Lungenproblemen eignen, während CT-Scans sich bei der Erkennung von Tumoren und komplexen inneren Problemen auszeichnen.
CT vs. Röntgen
Der Unterschied zwischen CT und Röntgen besteht darin, dass bei CT-Scans ein 360°-Röntgenstrahl verwendet wird. Als Ergebnis sind die erzeugten Bilder gestochen scharf, stark und auf einem Computerbildschirm gut zu sehen. Im Gegensatz dazu sind die Röntgenbilder jedoch verschwommen. Außerdem ist der innere Organschaden nicht im Detail ersichtlich. Die CT-Bildgebung liefert dreidimensionale Bilder. Im Gegensatz dazu liefert die Röntgenbildgebung jedoch 2D-Bilder.

Computertomographie oder CT ist ein Begriff für eine Gruppe fortschrittlicher und moderner Röntgengeräte. Diese Geräte erzeugen ein kristallklares Bild der inneren Organe und Weichteile sowie eine klare und präzise Anatomie aller beschädigten Stellen am Körper.
Der Erfolg und die Erfindung der Computertomographie bzw. des CT-Geräts werden Allan Cormack und Godfrey Hounsfield zugeschrieben. 1972 kam ihnen die Idee.
Röntgengeräte verwenden Radiowellen oder Licht, um geschädigte Körperbereiche wie Tumore, Verrenkungen, Frakturen, Lungenentzündungen und Lungeninfektionen zu untersuchen. Wilhelm Röntgen übernahm 1895 die Leitung und wurde schließlich für die Entwicklung der Röntgenmethoden verantwortlich gemacht.
Das Röntgen erzeugt zweidimensionale Bilder. Tumore, Lungenentzündungen, Verrenkungen und Knochenbrüche werden alle mit Röntgengeräten und -methoden diagnostiziert.
Vergleichstabelle
Vergleichsparameter | CT | Röntgenstrahl |
---|---|---|
Inventor | Allan Cormack, Godfrey Hounsfield | Wilhelm Röntgen |
Art der Bilder | 3D | 2D |
Diagnose | Weichteile und innere Organe, Blutgefäße. | Lungenentzündung, Tumore, Luxation und Knochenbrüche. |
Bildqualität | Hochwertig, tief. | Unklar. |
Kosten | Teuer | Preiswert |
Verfügbarkeit | Nicht weit verbreitet. | Weit verbreitet. |
Was ist CT?
CT steht für Computertomographie und bezeichnet eine Gruppe fortschrittlicher und moderner Röntgengeräte. Diese Scanner erzeugen ein kristallklares Bild der inneren Organe und Weichteile sowie eine klare und detaillierte Anatomie aller beschädigten Stellen am Körper.
Der Erfolg und die Erfindung der Computertomographie bzw. des CT-Geräts werden Allan Cormack und Godfrey Hounsfield zugeschrieben.
1972 kamen sie gemeinsam auf die Idee. CT-Scans liefern Bilder, die dreidimensional erscheinen. CT-Scans werden insbesondere zur Diagnose von Blutgefäßen, Weichteilen und inneren Organen verwendet.
Die durch CT erhaltenen gescannten Bilder sind von großer Qualität und Tiefe. CT-Scans sind häufig teurer als andere Arten von Scans.
CT-Scans sind so konzipiert, dass sie einen 360-Grad-Röntgenstrahl verwenden. Als Ergebnis sind die erhaltenen Bilder klar, stark und auf einem Computerbildschirm leicht wahrnehmbar.
Da die Computertomographie ein ausgeklügeltes Verfahren ist, steht sie nur in großen, gut ausgestatteten Krankenhäusern in Städten zur Verfügung, nicht in kleinen ländlichen Gesundheitssystemen.

Was ist Röntgen?
Röntgengeräte verwenden Radiowellen oder Licht, um geschädigte Körperbereiche wie Tumore, Verrenkungen, Knochenbrüche, Lungenentzündungen und Lungeninfektionen zu scannen.
Wilhelm Röntgen übernahm 1895 die Verantwortung und entwickelte schließlich ein neuartiges Röntgenverfahren.
Röntgenstrahlen erzeugen zweidimensionale Bilder. Tumore, Lungenentzündungen, Luxationen und Knochenbrüche werden alle mit Röntgengeräten und -methoden diagnostiziert. Die vom Röntgenbild erzeugten Bilder sind nicht besonders klar. Außerdem sind die Läsionen an den inneren Organen nicht im Detail erkennbar.
Röntgentechniken sind nicht besonders kostspielig. Dabei sind sie sehr preiswert. Röntgenbilder werden unter Verwendung von Radiowellen erstellt, die für den Körper äußerst schädlich sein können, wenn keine angemessenen und rechtzeitigen Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.
Röntgen ist leicht verfügbar, da es in den letzten Jahren alltäglich geworden ist.

Hauptunterschiede zwischen CT und Röntgen
- CT oder auch Computertomographie genannt, ist eine Vielzahl fortschrittlicher und moderner Röntgengeräte. Diese Geräte erzeugen eine klare und detaillierte Struktur jedes betroffenen Körperbereichs mit einem kristallklaren Bild der inneren Organe und Weichteile. Andererseits sind Röntgengeräte so konzipiert, dass sie Radiowellen oder Lichtstrahlung verwenden, um die betroffenen Körperteile wie Tumore, Luxationen, Knochen, Brüche, Lungenentzündungen und Lungeninfektionen zu scannen.
- Allan Cormack und Godfrey Hounsfield sind die Menschen hinter dem Erfolg und der Erfindung der Computertomographie bzw. des CT-Geräts. Sie erfanden es 1972 gemeinsam. Andererseits übernahm Wilhelm Röntgen 1895 die Verantwortung und erfand schließlich eine neue Erfindung des Röntgenverfahrens.
- Die CT erzeugt Bilder mit dreidimensionaler Charakteristik. Andererseits erzeugt Röntgenstrahlung Bilder, die in ihrer Charakteristik zweidimensional sind.
- Die CT wird speziell zur Diagnose von Blutgefäßen, Weichteilen und inneren Organen eingesetzt. Andererseits werden Röntgengeräte und -verfahren in der Diagnostik von Tumoren, Lungenentzündungen, Luxationen und Knochenbrüchen eingesetzt.
- Die gescannten Bilder, die von CT erhalten werden, sind qualitativ hochwertige Bilder, und sie sind auch tief. Andererseits sind die vom Röntgen erhaltenen Bilder nicht sehr klar. Außerdem sind die Details der Verletzungen in den inneren Organen nicht sichtbar.
- CT-Scans kosten mehr und sind teuer. Andererseits sind Röntgenverfahren nicht sehr teuer. Allerdings sind sie leicht erschwinglich.
- CT-Scans sind so konzipiert, dass sie einen 360°-Röntgenstrahl verwenden. Die so erhaltenen Bilder sind klar, aussagekräftig und können problemlos auf dem Computerbildschirm angezeigt werden. Andererseits werden mit Röntgenstrahlen erzeugte Bilder mithilfe von Radiowellenstrahlung erstellt, die für den Körper äußerst schädlich sein kann, wenn nicht die richtigen und rechtzeitigen Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.
- Da es sich bei der Computertomographie um eine fortschrittliche Technik handelt, ist sie nur in städtischen und gut ausgestatteten Krankenhäusern verfügbar und nicht in kleinen Gesundheitssystemen in ländlichen Gebieten. Andererseits ist Röntgen, wie es heutzutage üblich ist, leicht zugänglich.
