Key Take Away
- Park-Skateboarden: Park-Skateboarding findet in speziell gestalteten Skateparks mit verschiedenen Rampen, Rails, Bowls und Hindernissen statt. Der Schwerpunkt liegt auf Tricks und Manövern, die diese Strukturen nutzen, wie z. B. das Schleifen auf Schienen und das Ausführen von Lufttricks in Halfpipes. Park-Skateboarden erfordert fortgeschrittene Fähigkeiten und ist bei erfahreneren Skateboardern beliebt.
- Street-Skateboarden: Street-Skateboarding findet auf öffentlichen Straßen, Gehwegen, Plätzen und anderen städtischen Umgebungen statt. Der Schwerpunkt liegt auf der Nutzung der vorhandenen Architektur und von Objekten wie Treppen, Bordsteinen, Bänken und Vorsprüngen als Hindernisse für Tricks und Stunts. Street-Skateboarding ist für seine Kreativität und Anpassungsfähigkeit an die alltägliche Umgebung bekannt und macht es für Skater unterschiedlicher Leistungsniveaus zugänglich.
- Park-Skateboarding und Street-Skateboarding stellen zwei unterschiedliche Stile innerhalb des Sports dar, jeder mit seinen eigenen Herausforderungen und Ausdrucksmöglichkeiten. Einige Skateboarder spezialisieren sich möglicherweise auf einen Stil, während andere beides mögen und Park- und Street-Skateboarding-Elemente in ihr Repertoire integrieren. Die Wahl zwischen beiden hängt von persönlichen Vorlieben, Fähigkeiten und der Verfügbarkeit geeigneter Skateboard-Standorte ab.
Was ist Park-Skateboarden?
Park-Skateboarding ist eine Disziplin innerhalb des Skateboardings, bei der Tricks und Manöver in speziell dafür vorgesehenen Skateparks oder Skateboard-Einrichtungen ausgeführt werden. Diese Skateparks sind mit verschiedenen Rampen, Rails, Quarterpipes, Bowls und anderen Features ausgestattet, die es Skateboardern ermöglichen, ihr Können dynamisch und kreativ unter Beweis zu stellen.
Park-Skateboarding betont den Fluss und Stil der Bewegungen eines Skaters und seine Fähigkeit, Tricks nahtlos und optisch ansprechend miteinander zu verbinden. Skater dieser Disziplin nutzen Rampen und Hindernisse, um an Geschwindigkeit und Schwung zu gewinnen und so Lufttricks, Grinds, Slides, Spins und mehr auszuführen.
Was ist Street-Skateboarding?
Street-Skateboarding ist eine weitere wichtige Disziplin innerhalb des Skateboard-Sports. Im Gegensatz zum Park-Skateboarding, das in Skateparks mit speziell dafür gebauten Rampen und Hindernissen stattfindet, zeichnet sich Street-Skateboarding durch die Durchführung von Tricks und Manövern in städtischen Umgebungen aus, wobei Alltagsgegenstände wie Treppen, Handläufe, Vorsprünge, Bordsteine und andere architektonische Merkmale verwendet werden Straßen, Plätze und öffentliche Plätze.
Beim Street-Skateboarden stehen Kreativität, Anpassungsfähigkeit und die Nutzung der Stadtlandschaft für die Ausführung von Tricks im Vordergrund. Skater nutzen eine Kombination aus Flips, Spins, Slides und Grinds, um durch verschiedene Hindernisse auf der Straße zu navigieren und mit ihnen zu interagieren. Ziel ist es, Tricks auf verschiedenen Oberflächen und Strukturen auszuführen und dabei technisches Können und Stil unter Beweis zu stellen.
Unterschied zwischen Park- und Street-Skateboarding
- Park-Skateboarding findet in speziell gestalteten Skateparks mit Rampen, Bowls, Quarterpipes und anderen Einrichtungen für Lufttricks und Flow statt. Beim Street-Skateboarding geht es um die Durchführung von Tricks und Manövern in städtischen Umgebungen mit alltäglichen Gegenständen wie Treppen, Schienen, Leisten und Bordsteinen.
- Beim Park-Skateboarden stehen Lufttricks, Drehungen und technischere Manöver auf den Rampen und Übergängen des Parks im Vordergrund. Beim Street-Skateboarding geht es um das Grinden, Rutschen, Umdrehen von Tricks und den kreativen Einsatz von Hindernissen zur Ausführung von Tricks.
- Park Skateboarding legt Wert auf den reibungslosen Ablauf zwischen verschiedenen Tricks und Übergängen im Skatepark. Beim Street-Skateboarding wird großer Wert darauf gelegt, Tricks an das abwechslungsreiche und unvorhersehbare Gelände der städtischen Umgebung anzupassen.
- Park-Skateboarding-Kurse sind mit Halfpipes, Bowls und Rampen ausgestattet, die es den Skatern ermöglichen, an Geschwindigkeit zu gewinnen und den Schwung beizubehalten. Street-Skateboarding-Skater müssen ihre eigene Geschwindigkeit erzeugen und auf rauen oder unebenen Oberflächen die Kontrolle behalten.
- Beim Park-Skateboarden umfassen Wettbewerbe zeitgesteuerte Läufe oder Jam-Sessions, bei denen Skater abwechselnd Tricks in einem bestimmten Park-Layout ausführen. Beim Street-Skateboarding ahmen die Wettbewerbe Straßenumgebungen nach, wobei sich die Skater auf Hindernissen abwechseln und die Juroren den Schwierigkeitsgrad, den Stil und die Kreativität der Tricks bewerten.
Vergleich zwischen Park- und Street-Skateboarding
Vergleichsparameter | Skaten im Park | Straßen-Skateboarden |
---|---|---|
Ort | Skateparks mit speziell gebauten Einrichtungen. | Städtische Umgebungen mit Alltagsgegenständen. |
Setzen Sie mit Achtsamkeit | Lufttricks, Drehungen und Übergänge. | Grinding, Flipping-Tricks und kreativer Einsatz von Hindernissen. |
Geländeanpassung | Anpassung an das festgelegte Layout des Skateparks. | Anpassung an unvorhersehbare Stadtlandschaften. |
Kursgestaltung | Verfügt über Rampen, Schüsseln, Quarterpipes usw. | Nutzt Treppen, Handläufe, Leisten, Bordsteine usw. |
Stilbetonung | Der Fluss zwischen Tricks und Übergängen. | Stil, Kreativität und Innovation beim Umgang mit Hindernissen. |
- https://journals.sagepub.com/doi/abs/10.1177/1206331208325598
- https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/19398440802567907
Letzte Aktualisierung: 29. September 2023
Emma Smith hat einen MA-Abschluss in Englisch vom Irvine Valley College. Sie ist seit 2002 Journalistin und schreibt Artikel über die englische Sprache, Sport und Recht. Lesen Sie mehr über mich auf ihr Bio-Seite.