In der heutigen Welt gibt es verschiedene Formen von Zwangsverträgen. Nötigung und unangemessene Beeinflussung sind zwei Arten erzwungener Verträge, die am häufigsten vorkommen. Obwohl die beiden ähnlich erscheinen mögen, weisen sie erhebliche Unterschiede auf.
Key Take Away
- Nötigung beinhaltet Gewalt oder Drohungen, jemanden dazu zu bringen, einen Vertrag unfreiwillig einzugehen.
- Unzulässige Beeinflussung liegt vor, wenn eine Partei ihre Machtposition oder Autorität ausnutzt, um eine andere Partei zu einem Vertrag zu drängen.
- Zwang ist offenkundiger und aggressiver, während unangemessener Einfluss subtiler und manipulativer ist.
Zwang vs. unangemessene Beeinflussung
Nötigung ist die Anwendung von Gewalt oder Drohungen, um jemanden dazu zu bringen, etwas gegen seinen Willen zu tun, was als unethisch und illegal angesehen wird. Unzulässige Beeinflussung ist die Anwendung indirekter Formen der Überzeugung, um die Entscheidungen oder Handlungen einer Person zu beeinflussen. Es kann beinhalten, Vertrauen oder eine Machtposition zu nutzen, um das Denken von jemandem zu manipulieren.
Nötigung bezieht sich auf den Akt, eine Person oder Partei unfreiwillig durch Drohungen wie Gewalt zu zwingen. Zwang ist laut Sozialphilosophen das genaue Gegenteil von Freiheit.
Die Einstufung von Zwang folgt einem Verfahren. Nötigung kann verschiedene Formen annehmen, wie Erpressung, Androhung von Gefallen, Erpressung, Folter und sexuelle Übergriffe.
Unangemessener Einfluss bezieht sich auf eine gerechte Doktrin, bei der eine Person eine Autoritätsposition gegenüber einer anderen Person ausnutzt. Die Machthaber nutzen ihren Einfluss, um Entscheidungen zu erleichtern, die ihren Interessen am besten dienen.
Auf den Finanzmärkten der Welt wird eine Fülle unzulässiger Einflussnahme ausgeübt.
Vergleichstabelle
Vergleichsparameter | Zwang | Unangemessener Einfluss |
---|---|---|
Definition | Nötigung bezieht sich auf den Akt, eine Person oder Partei unfreiwillig durch Drohungen wie Gewalt zu zwingen. | Unzulässiger Einfluss bezieht sich auf eine gerechte Doktrin, bei der eine Person eine Autoritätsposition gegenüber einer anderen Person ausnutzt. |
Natur | Zwang ist meistens körperlicher Natur. | Unangemessene Beeinflussung hat meistens moralischen Charakter. |
Strafe | Die Person, die Nötigung begeht, ist nach IPC strafbar. | Die Person, die unzulässigen Einfluss ausübt, ist nach IPC nicht strafbar. |
Beziehung zwischen den Parteien | Im Falle von Nötigung besteht keine Beziehung zwischen den Parteien. | Unzulässige Beeinflussung entsteht nur, wenn eine Beziehung zwischen den Parteien besteht. |
Eine Art Akt | Nötigung führt zu einer kriminellen Handlung. | Unzulässige Beeinflussung führt zu einer rechtswidrigen Handlung. |
Was ist Zwang?
Nötigung bezieht sich auf den Akt, eine Person oder Partei unfreiwillig durch Drohungen wie Gewalt zu zwingen. Zwang beinhaltet verschiedene Arten von Zwangshandlungen, die die Freiheit einer Person einschränken und sie dazu zwingen, die gewünschte Reaktion auszuführen.
Zum Beispiel kann ein Raub eine Person dazu zwingen, ihr all ihr Geld und ihre wertvollen Vermögenswerte zu geben.
Nötigung kann verschiedene Formen annehmen, wie Erpressung, Androhung von Gefallen, Erpressung, Folter und sexuelle Übergriffe. Nötigung wird rechtlich als Nötigungsdelikt eingestuft.
Nötigung kann die Anwendung von physischer Gewalt oder jede Art von psychischem Schaden umfassen, um die Glaubwürdigkeit der Bedrohung zu erhöhen. Infolgedessen kann die Aussicht auf weiteren Schaden ein gehorsames Verhalten des Befragten hervorrufen.
Zwang ist laut Sozialphilosophen das genaue Gegenteil von Freiheit. Die Einstufung von Zwang folgt einem Verfahren. Zunächst wird nach der drohenden Verletzung unterschieden, gefolgt von Umfang und Ziel der Verletzung.
Abschließend ist der letzte Unterscheidungsfaktor die Auswirkungen des Zwangs auf das Opfer. Körperliche Verletzungen sind eine der häufigsten Methoden der Nötigung.
Bei psychologischer Nötigung gibt es jedoch wahrscheinlich Auswirkungen auf die Beziehung des Opfers zu anderen Menschen. Zwang hat eine praktische Anwendung in internationale Beziehungen und Innenpolitik.
Eine Person, die Nötigung ausübt, wird nach IPC bestraft. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Zwang eine gewaltsame Praxis ist, die anzieht Strafe.
Was ist unzulässiger Einfluss?
Unzulässiger Einfluss bezieht sich auf eine gerechte Doktrin, bei der eine Person eine Autoritätsposition gegenüber einer anderen Person ausnutzt.
Unzulässige Beeinflussung liegt vor, wenn eine Person die Entscheidung einer anderen Person bezüglich der Beziehung zwischen den beiden Parteien beeinflussen kann. Eine Partei hat eine höhere Autorität in Bezug auf Bildung, Status oder soziale Bindungen.
Die Machthaber nutzen ihren Einfluss, um Entscheidungen zu erleichtern, die ihren Interessen am besten dienen. Der Grad der unangemessenen Einflussnahme variiert von Situation zu Situation.
Es kann so klein wie ein Gefallen oder so groß wie eine Millionen-Dollar-Transaktion sein. Verschiedene Beziehungen können darunter leiden Häufigkeit unzulässiger Beeinflussung.
Die Beziehung zwischen einem Arzt und einem Patienten oder einem Lehrer und einem Schüler kann aufgrund der Machtposition einer der Personen unangemessen beeinflusst werden.
Unzulässige Beeinflussung führt zu einem Gewinn für die mächtige Partei und zu einem Verlust für die schwächere Partei. Auf den Finanzmärkten der Welt wird eine Fülle unzulässiger Einflussnahme ausgeübt.
Um das Vorliegen einer unzulässigen Beeinflussung nachzuweisen, muss eine Person Gründe für die Anfälligkeit für unzulässige Beeinflussung angeben und erklären, wie die Partei eine unzulässige Beeinflussung ausgeübt hat.
Danach muss das Opfer das Vorliegen der unzulässigen Beeinflussung erklären und den zwischen der mächtigen Partei und dem Opfer unterzeichneten Vertrag vorlegen.
Hauptunterschiede zwischen Nötigung und unzulässiger Beeinflussung
- Nötigung bezieht sich auf den Akt, eine Person oder Partei unfreiwillig durch Drohungen wie Gewalt zu zwingen. Im Gegensatz dazu bezieht sich unzulässiger Einfluss auf eine gerechte Lehre, bei der eine Person eine Autoritätsposition gegenüber einer anderen Person ausnutzt.
- Zwang ist meistens körperlicher Natur. Andererseits hat unangemessene Beeinflussung meistens moralischen Charakter.
- Im Falle von Nötigung besteht keine Beziehung zwischen den Parteien. Im Gegensatz dazu entsteht eine unangemessene Beeinflussung nur, wenn eine Beziehung zwischen den Parteien besteht.
- Nötigung führt zu einer kriminellen Handlung. Andererseits führt eine unangemessene Beeinflussung zu einer rechtswidrigen Handlung.
- Die Person, die Nötigung begeht, ist nach IPC strafbar. Im Gegensatz dazu ist die Person, die unangemessenen Einfluss ausübt, nach IPC nicht strafbar.
- https://www.jstor.org/stable/1089336
- https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/j.1467-8519.2012.01972.x
Letzte Aktualisierung: 13. Juli 2023
Emma Smith hat einen MA-Abschluss in Englisch vom Irvine Valley College. Sie ist seit 2002 Journalistin und schreibt Artikel über die englische Sprache, Sport und Recht. Lesen Sie mehr über mich auf ihr Bio-Seite.
Unter Zwang versteht man Gewalt oder Drohungen, um jemanden dazu zu bringen, unfreiwillig einen Vertrag einzugehen. Von unzulässiger Einflussnahme spricht man, wenn eine Partei ihre Machtposition oder Autorität ausnutzt, um eine andere Partei unter Druck zu setzen, einen Vertrag abzuschließen.
Nötigung kann die Anwendung physischer Gewalt oder irgendeiner Art psychischen Schadens beinhalten, um die Glaubwürdigkeit der Drohung zu erhöhen, was zu gehorsamem Verhalten seitens des Befragten führt.
Der Einsatz indirekter Überzeugung gilt als unzulässige Einflussnahme. Es ist unethisch und manipulativ.
Unzulässiger Einfluss auf die Finanzmärkte ist Realität. Autoritätspositionen werden genutzt, um Transaktionen zu manipulieren und zu erleichtern, die der mächtigeren Partei zugute kommen.
Während es sich bei Zwang um eine physische Handlung handelt, ist unzulässiger Einfluss moralischer Natur. Beide Taktiken werden verwendet, um eine andere Partei dazu zu manipulieren, einen Vertrag zu unterzeichnen.
Bei Nötigung kommen Gewalt oder Drohungen zum Einsatz, während bei unzulässiger Einflussnahme eine Machtposition oder Autorität genutzt wird, um eine andere Partei zu einem Vertrag zu drängen. Beides sind unethische Praktiken.
Nötigung und unzulässige Einflussnahme sind zwei verschiedene Vertragsarten. Von Zwang spricht man, wenn eine Partei Gewalt oder Drohungen anwendet, um jemanden dazu zu bringen, unfreiwillig einen Vertrag einzugehen. Von unzulässiger Einflussnahme spricht man, wenn eine Partei ihre Macht- oder Autoritätsposition ausnutzt, um eine andere Partei zu einem Vertrag zu drängen.
Sowohl Zwang als auch unangemessener Einfluss sind Taktiken, mit denen andere zum Abschluss eines Vertrags manipuliert werden. Zwang setzt Gewalt oder Drohungen ein, um jemanden dazu zu bringen, unfreiwillig zu unterschreiben, während unangemessener Einfluss eine Machtdynamik ausnutzt, um Druck auf eine andere Partei auszuüben.
Es scheint ein schmaler Grat zwischen Nötigung und unzulässiger Einflussnahme zu liegen, da beide unterschiedliche Taktiken anwenden, um den Vertragsabschluss zu manipulieren.
Während Zwang aggressiv und direkt ist, ist unangemessener Einfluss subtiler und manipulativ. Beides sind Strategien, um jemanden dazu zu manipulieren, einen Vertrag zu unterzeichnen.