DoS vs. DDoS: Unterschied und Vergleich

Ein Denial-of-Service-Angriff (DoS) ist ein böswilliger Versuch, die normale Funktion eines Zielservers, Netzwerks oder einer Zielwebsite zu stören, indem er mit einer Flut illegalen Datenverkehrs aus einer einzigen Quelle überschwemmt wird. Umgekehrt handelt es sich bei einem Distributed Denial of Service (DDoS)-Angriff um die Koordination mehrerer Quellen, um das Ziel zu überschwemmen, was seine Auswirkungen verstärkt und es schwieriger macht, ihn einzudämmen.

Key Take Away

  1. Bei DoS-Angriffen (Denial of Service) wird ein Zielsystem oder -netzwerk mit übermäßigem Datenverkehr oder Anfragen überlastet, wodurch es unbrauchbar wird. DDoS-Angriffe (Distributed Denial of Service) verwenden mehrere verbundene Geräte, um einen koordinierten Angriff auf das Ziel zu starten.
  2. DoS-Angriffe stammen aus einer einzigen Quelle; DDoS-Angriffe verwenden ein Netzwerk kompromittierter Geräte, ein Botnetz, um den Angriff zu verstärken.
  3. Sowohl DoS- als auch DDoS-Angriffe stören Onlinedienste und können Unternehmen erheblichen Schaden zufügen. Dennoch sind DDoS-Angriffe aufgrund ihrer verteilten Natur leistungsfähiger und schwerer abzuwehren.

DoS vs. DDoS

Ein DoS-Angriff (Denial of Service) ist ein Cyber-Angriff, bei dem der Täter versucht, eine Maschine oder Netzwerkressource unzugänglich zu machen, indem er die Dienste eines mit dem Internet verbundenen Hosts stört. Ein DDoS-Angriff (Distributed Denial of Service) geht von mehreren koordinierten Quellen aus, was es schwieriger macht, ihn zu stoppen.

DoS vs. DDoS

DoS und DDoS sind böswillige Angriffe auf eine Website durch unethische Hacker. Obwohl sie als gleich angesehen werden, weisen sie signifikante Unterschiede auf.

DoS ist ein Cyber-Angriff, der die Verbindung zu einer Website durch den Einsatz infizierter Software verhindert. Diese Software blockiert den eingehenden Datenverkehr auf der Website und macht sie nicht verfügbar.

DDoS ist ein gefährlicher Cyberangriff, bei dem ein Hacker mehrere Computer mobilisiert, um die Verbindung zu einer Website zu verhindern. Die Website stürzt anschließend unter einer so beispiellosen Verbindungslast ab.


 

Vergleichstabelle

MerkmalDoS (Denial-of-Service)DDoS (Distributed Denial-of-Service)
Quelle des AngreifersEin einzelner Angreifer bombardiert ein Ziel mit AnfragenMehrere kompromittierte Computer (Botnet) überfordern das Ziel
KomplexitätEinfacher zu starten, erfordert weniger technisches FachwissenKomplexer zu orchestrieren, oft mit Botnetzen verbunden
SkalierenGeringere Auswirkungen, betrifft einzelne Server oder DiensteGrößere Auswirkungen können ganze Netzwerke lahmlegen

 

Was ist DoS?

Denial-of-Service-Angriff (DoS):

Ein Denial-of-Service-Angriff (DoS) ist eine Art Cyberangriff, der darauf abzielt, die normale Funktion eines Zielservers, Netzwerks oder Dienstes zu stören, indem er mit einer Flut illegalen Datenverkehrs überschwemmt wird. Diese Datenverkehrsflut beansprucht die Ressourcen des Ziels wie Bandbreite, Rechenleistung oder Speicher und macht es dadurch nicht mehr in der Lage, auf legitime Anfragen von Benutzern zu reagieren. DoS-Angriffe können schwerwiegende Folgen haben, darunter Ausfallzeiten, finanzielle Verluste und Rufschädigung des angegriffenen Unternehmens.

So funktionieren DoS-Angriffe:

  1. Ressourcenerschöpfung:
    • Bei einem DoS-Angriff nutzt der Angreifer Schwachstellen im System oder in der Netzwerkinfrastruktur des Ziels aus, um dessen Ressourcen zu erschöpfen.
    • Durch das Senden einer großen Menge an Anfragen oder Datenverkehr an das Ziel zielt der Angreifer darauf ab, die gesamte verfügbare Bandbreite, Verarbeitungsleistung oder den gesamten Speicher zu verbrauchen und so legitime Benutzer am Zugriff auf den Dienst zu hindern.
  2. Arten von DoS-Angriffen:
    • Angriffe auf Netzwerkebene: Diese Angriffe zielen auf die Netzwerkinfrastruktur wie Router und Server ab, indem sie diese mit übermäßigem Datenverkehr überfluten. Beispiele hierfür sind SYN-Flood-, UDP-Flood- und ICMP-Flood-Angriffe.
    • Angriffe auf Anwendungsebene: Diese Angriffe zielen auf die Anwendungsschicht des OSI-Modells ab und nutzen Schwachstellen in Webservern, Datenbanken oder bestimmten Anwendungen aus. Beispiele hierfür sind HTTP-Flood-, Slowloris- und DNS-Amplification-Angriffe.
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Beweggründe hinter DoS-Angriffen:

  1. Finanzieller Gewinn:
    • Einige Angreifer starten DoS-Angriffe mit dem Ziel, Geld vom Opfer zu erpressen. Sie drohen möglicherweise damit, den Angriff fortzusetzen, sofern kein Lösegeld gezahlt wird, häufig in Kryptowährung.
  2. Hacktivismus:
    • Hacktivistische Gruppen oder Einzelpersonen können DoS-Angriffe starten, um gegen eine bestimmte Organisation, Regierung oder Ideologie zu protestieren. Diese Angriffe sind häufig aus politischen oder sozialen Gründen motiviert.
  3. Wettbewerbsvorteil:
    • Konkurrenten oder Gegner können DoS-Angriffe gegen ein Unternehmen oder einen Konkurrenten starten, um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen oder deren Betrieb zu stören.
  4. Rache oder Bosheit:
    • Personen mit persönlichen Rachegefühlen oder Groll gegen eine bestimmte Organisation oder Einzelperson können DoS-Angriffe aus Rache oder um Schaden anzurichten durchführen.

DoS-Angriffe abschwächen:

  1. Verkehrsfilterung und Ratenbegrenzung:
    • Die Implementierung von Mechanismen zur Datenverkehrsfilterung und Richtlinien zur Ratenbegrenzung kann dabei helfen, unzulässigen Datenverkehr während eines DoS-Angriffs zu identifizieren und einzudämmen.
  2. Lastverteilung:
    • Durch die Verteilung des eingehenden Datenverkehrs auf mehrere Server mithilfe von Lastausgleichstechniken kann eine Überlastung einzelner Server verhindert und die Auswirkungen von DoS-Angriffen verringert werden.
  3. Intrusion Detection and Prevention-Systeme (IDPS):
    • Der Einsatz von IDPS-Lösungen kann dabei helfen, verdächtige Verkehrsmuster im Zusammenhang mit DoS-Angriffen in Echtzeit zu erkennen und zu blockieren.
  4. Content Delivery Networks (CDNs):
    • Die Nutzung von CDNs kann dazu beitragen, Inhalte geografisch zu verteilen und überschüssigen Datenverkehr zu absorbieren, wodurch die Auswirkungen von DoS-Angriffen auf den Ursprungsserver abgemildert werden.
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Was ist DDoS?

Distributed Denial of Service (DDoS)-Angriff:

Ein Distributed Denial of Service (DDoS)-Angriff ist eine hochentwickelte Form eines Cyberangriffs, der darauf abzielt, die Verfügbarkeit von Online-Diensten oder -Ressourcen zu stören, indem das Ziel mit einer Flut schädlichen Datenverkehrs aus mehreren Quellen überwältigt wird. Im Gegensatz zu herkömmlichen DoS-Angriffen erfordern DDoS-Angriffe die Koordination zwischen zahlreichen kompromittierten Geräten oder Systemen, was ihre Abwehr schwieriger macht und oft zu größeren Schäden führt.

So funktionieren DDoS-Angriffe:

  1. Botnet-Bildung:
    • Angreifer erstellen in der Regel ein Botnet, ein Netzwerk kompromittierter Geräte oder Systeme, das oft als „Bots“ oder „Zombies“ bezeichnet wird.
    • Diese kompromittierten Geräte, zu denen Computer, Server, IoT-Geräte und sogar Smartphones gehören können, sind mit Malware infiziert, die es Angreifern ermöglicht, sie aus der Ferne zu steuern.
  2. Koordinierter Angriff:
    • Sobald das Botnetz eingerichtet ist, befiehlt der Angreifer den kompromittierten Geräten, gleichzeitig eine Flut von Datenverkehr oder Anfragen an das Ziel zu senden.
    • Dieser koordinierte Angriff überlastet die Ressourcen des Ziels, wie Bandbreite, Serverkapazität oder Netzwerkinfrastruktur, und macht es unfähig, legitime Benutzeranfragen zu verarbeiten.

Arten von DDoS-Angriffen:

  1. Volumetrische Angriffe:
    • Diese Angriffe überschwemmen das Ziel mit einem riesigen Datenverkehrsvolumen und verbrauchen die gesamte verfügbare Bandbreite und Ressourcen. Beispiele hierfür sind UDP-Flood-, ICMP-Flood- und DNS-Amplification-Angriffe.
  2. Protokollangriffe:
    • Protokollangriffe nutzen Schwachstellen in Netzwerkprotokollen oder -diensten aus und führen dazu, dass die Systeme des Ziels nicht mehr reagieren. Beispiele hierfür sind SYN-Flood- und Ping-of-Death-Angriffe.
  3. Angriffe auf Anwendungsebene:
    • Angriffe auf Anwendungsebene zielen auf bestimmte Anwendungen oder Dienste ab und nutzen Schwachstellen in Webservern, Datenbanken oder APIs aus. Beispiele hierfür sind HTTP-Flood-, Slowloris- und Application Layer (Layer 7)-Angriffe.

Beweggründe hinter DDoS-Angriffen:

  1. Erpressung:
    • Angreifer können DDoS-Angriffe mit der Absicht starten, Geld vom Opfer zu erpressen, oft indem sie damit drohen, den Angriff fortzusetzen, sofern kein Lösegeld gezahlt wird.
  2. Hacktivismus:
    • Hacktivistische Gruppen oder Einzelpersonen können DDoS-Angriffe durchführen, um gegen Organisationen, Regierungen oder Ideologien zu protestieren, mit dem Ziel, deren Betrieb zu stören oder eine Botschaft zu verbreiten.
  3. Wettbewerbsvorteil:
    • Konkurrenten oder Gegner können DDoS-Angriffe gegen Konkurrenten einsetzen, um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, ihre Dienste zu stören oder ihren Ruf zu schädigen.
  4. Cyber-Krieg:
    • Nationalstaaten oder staatlich geförderte Gruppen können DDoS-Angriffe als eine Form der Cyberkriegsführung nutzen, um kritische Infrastrukturen, Regierungsdienste oder Kommunikationsnetzwerke von Gegnern zu stören.
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Abwehr von DDoS-Angriffen:

  1. Verkehrsbereinigung:
    • Nutzung spezieller DDoS-Abwehrdienste oder -Appliances, die bösartigen Datenverkehr identifizieren und herausfiltern können, bevor er die Zielinfrastruktur erreicht.
  2. Anomalieerkennung:
    • Einsatz von Anomalieerkennungssystemen, die ungewöhnliche Verkehrsmuster erkennen können, die auf einen DDoS-Angriff hinweisen, und automatisch Gegenmaßnahmen einleiten können.
  3. Netzwerkredundanz:
    • Implementierung von Netzwerkredundanz- und Failover-Mechanismen, um die Auswirkungen von DDoS-Angriffen auf mehrere Server oder Rechenzentren zu verteilen und abzuschwächen.
  4. Ratenbegrenzung und Zugangskontrollen:
    • Implementierung von ratenbegrenzenden Richtlinien und Zugriffskontrollen, um die Anzahl der Anfragen oder Verbindungen von einzelnen IP-Adressen zu begrenzen und so dazu beizutragen, die Auswirkungen von DDoS-Angriffen abzuschwächen.
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Hauptunterschiede zwischen DoS und DDoS

Die Hauptunterschiede zwischen DoS-Angriffen (Denial of Service) und DDoS-Angriffen (Distributed Denial of Service) lassen sich wie folgt zusammenfassen:

  1. Einzelne Quelle vs. mehrere Quellen:
    • Bei einem DoS-Angriff stammt der böswillige Datenverkehr, der auf ein System abzielt, aus einer einzigen Quelle, typischerweise einem einzelnen Computer oder Server, der vom Angreifer kontrolliert wird.
    • Im Gegensatz dazu umfasst ein DDoS-Angriff mehrere koordinierte Quellen, um das Ziel mit bösartigem Datenverkehr zu überfluten. Bei diesen Quellen handelt es sich häufig um kompromittierte Geräte, die ein Botnetz bilden, das der Angreifer aus der Ferne kontrolliert.
  2. Umfang des Angriffs:
    • DoS-Angriffe haben ein begrenztes Ausmaß und sind auf die Ressourcen eines einzelnen vom Angreifer kontrollierten Geräts angewiesen, um das Ziel zu überwältigen.
    • DDoS-Angriffe sind wirkungsvoller und können ein viel größeres Datenverkehrsvolumen erzeugen, indem sie die kombinierten Ressourcen mehrerer gefährdeter Geräte auf koordinierte Weise nutzen.
  3. Komplexität der Erkennung und Schadensbegrenzung:
    • Das Erkennen und Abwehren von DoS-Angriffen ist relativ einfach, da der Angriff von einer einzigen Quelle ausgeht und somit einfacher zu identifizieren und zu blockieren ist.
    • DDoS-Angriffe sind aufgrund der verteilten Natur des Angriffsverkehrs schwieriger zu erkennen und abzuwehren. Das Erkennen und Blockieren der zahlreichen Quellen böswilligen Datenverkehrs erfordert spezielle Tools und Techniken wie Traffic Scrubbing und Anomalieerkennung.
  4. Wirksamkeit und Wirkung:
    • Während DoS-Angriffe die Verfügbarkeit gezielter Dienste beeinträchtigen können, sind ihre Auswirkungen im Vergleich zu DDoS-Angriffen im Allgemeinen begrenzt.
    • DDoS-Angriffe können größere Störungen verursachen, da sie selbst robuste Netzwerkinfrastrukturen überfordern und zu längeren Ausfallzeiten, finanziellen Verlusten und Reputationsschäden führen können.
  5. Motivationen und Absichten:
    • DoS-Angriffe können aus verschiedenen Gründen durchgeführt werden, darunter finanzieller Gewinn, Hacktivismus oder persönliche Rache.
    • DDoS-Angriffe werden oft für wichtigere Ziele eingesetzt, wie Erpressung, Wettbewerbsvorteile, Hacktivismus oder sogar Cyberkriegsführung durch Nationalstaaten.
Unterschied zwischen DoS und DDoS
Bibliographie
  1. https://arxiv.org/pdf/1208.0952
  2. https://computerresearch.org/index.php/computer/article/view/1081

Letzte Aktualisierung: 06. März 2024

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21 Gedanken zu „DoS vs. DDoS: Unterschied und Vergleich“

  1. Der umfassende Überblick über DoS- und DDoS-Angriffe ist aufschlussreich. Für die Stärkung digitaler Infrastrukturen ist ein geschärftes Bewusstsein für diese Cyber-Bedrohungen unabdingbar.

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  2. Die Entwicklung des Internets und seine weitreichenden Möglichkeiten können nicht geleugnet werden. Es ist jedoch besorgniserregend, über die Schwachstellen des TCP/IP-Protokolls und die Auswirkungen von DoS- und DDoS-Angriffen Bescheid zu wissen.

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  3. Die Komplexität von DoS- und DDoS-Angriffen unterstreicht die Notwendigkeit robuster Abwehrmechanismen. Um lähmende Cyber-Angriffe abzuwehren, ist die Beseitigung potenzieller Schwachstellen unerlässlich.

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    • Tatsächlich erfordert die sich entwickelnde Landschaft der Cyber-Bedrohungen proaktive Strategien, um die mit DoS- und DDoS-Angriffen verbundenen Risiken zu mindern.

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  4. Die Komplexität von DoS- und DDoS-Angriffen unterstreicht die Notwendigkeit robuster Abwehrmechanismen. Um lähmende Cyber-Angriffe abzuwehren, ist die Beseitigung potenzieller Schwachstellen unerlässlich.

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    • Auf jeden Fall sind die Stärkung der Cybersicherheit und die adaptive Widerstandsfähigkeit von entscheidender Bedeutung, um die Risiken von DoS- und DDoS-Angriffen zu mindern.

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  5. Das Verständnis der Nuancen von DoS- und DDoS-Angriffen ist für die Umsetzung robuster Cybersicherheitsstrategien von entscheidender Bedeutung. Die Förderung einer Kultur des Wissens und der Bereitschaft ist entscheidend für die Abwehr potenzieller Bedrohungen.

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    • Um die digitale Integrität zu schützen, ist es absolut unerlässlich, bei der Bewältigung von Cyber-Bedrohungen informiert und agil zu bleiben.

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  6. Es ist entmutigend zu erfahren, welch erheblichen Schaden DoS- und DDoS-Angriffe verursachen. Die Notwendigkeit, diese Bedrohungen abzumildern, kann nicht genug betont werden.

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  7. Das Verständnis der Mechanismen von DoS- und DDoS-Angriffen ist für die Entwicklung wirksamer Strategien zur Bedrohungsabwehr von grundlegender Bedeutung. Die Aufklärung von Organisationen und Einzelpersonen über diese Gefahren ist für die Stärkung der Cybersicherheitsrahmen von größter Bedeutung.

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    • Die Förderung einer starken Kultur des Cybersicherheitsbewusstseins ist auf jeden Fall von entscheidender Bedeutung für die Bekämpfung der sich ständig weiterentwickelnden Landschaft von Cyberbedrohungen.

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  8. Die Vergleichstabelle fasst die Unterschiede zwischen DoS- und DDoS-Angriffen prägnant zusammen. Erhöhte Wachsamkeit und schnelle Reaktionen sind bei der Bekämpfung dieser schädlichen Cyber-Bedrohungen unerlässlich.

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    • Um die digitale Widerstandsfähigkeit zu stärken, ist es in der Tat unerlässlich, mit den komplexen Nuancen von Cyber-Bedrohungen Schritt zu halten.

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    • Strategische Vorbereitung und robuste Cybersicherheitsmaßnahmen sind auf jeden Fall von entscheidender Bedeutung für den Schutz vor DoS- und DDoS-Angriffen.

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  9. Der Komfort, über Smartphones auf das Internet zuzugreifen, ist bemerkenswert, doch die potenziellen Risiken, die mit DoS- und DDoS-Angriffen verbunden sind, sollten nicht übersehen werden.

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  10. Der Vergleich zwischen DoS- und DDoS-Angriffen ist aufschlussreich. Die Ermittlung der Schwere und Geschwindigkeit dieser Angriffe ist für die Umsetzung wirksamer Sicherheitsmaßnahmen von entscheidender Bedeutung.

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