Mittelschule vs. Mittelschule: Unterschied und Vergleich

Middle School und Junior High sind beide Bildungseinrichtungen für frühe Heranwachsende im Alter von 11 bis 14 Jahren. Die Middle Schools konzentrieren sich jedoch auf einen breiteren, ganzheitlicheren Bildungsansatz und betonen die Entwicklungsbedürfnisse, während die Junior High Schools eine stärker abteilungsbezogene Struktur annehmen, ähnlich wie eine miniaturisierte Version der High School mit separaten Klassen für verschiedene Fächer.

Key Take Away

  1. Mittelschulen umfassen die Klassen 6–8, während Mittelschulen die Klassen 7–9 umfassen.
  2. Mittelschulen konzentrieren sich auf interdisziplinäres Lernen, während Mittelschulen einen eher fachspezifischen Lehrplan haben können.
  3. Mittelschulen sind Teil eines K-12-Systems, während Mittelschulen separate Einrichtungen sein können.

Mittelschule gegen Junior High

Die Mittelschule betont verschiedene Aspekte des Lebens eines Schülers, einschließlich sozialer, körperlicher, geistiger, emotionaler usw., und konzentriert sich auf das Erkunden. Der Schwerpunkt der Junior High School liegt auf den Fächern, die den Schülern beigebracht werden, und auf der Verbesserung der geistigen Fähigkeiten. Der Schwerpunkt liegt auf Akademikern.

Mittelschule vs Junior High

Die Vorschulstufe ist die Stufe, auf der formale Ausbildung beginnt

Anschließend geht es weiter zur Grund- oder Primarstufe, dann zur Sekundarstufe, den Hochschulen und anderen höheren Stufen. Bevor ein Individuum die höheren Ebenen erreicht sollen Bestehen Sie zunächst alle unteren Bildungsstufen. 

Einige Bildungseinrichtungen verlangen von den Schülern, dass sie eine Mittelschule oder eine Grundschule abschließen und bestehen, um eine weiterführende Schule besuchen und weitermachen zu können

Während einige Institute solche Dinge nicht verlangen, gehen die Schüler nach Abschluss ihrer Grundschulausbildung automatisch zur weiterführenden Schule über.

Vergleichstabelle

MerkmalMittelschuleMittelschule
Setzen Sie mit Achtsamkeit Kollaboratives Lernen, soziale und emotionale EntwicklungAkademische Strenge, Vorbereitung auf die weiterführende Schule
KlassenstufenTypischerweise 6.-8Typischerweise 7.-9
AblaufOft Blockstundenplan mit längeren UnterrichtsstundenTraditioneller Stundenplan mit 6–8 Unterrichtsstunden und kürzeren Unterrichtsstunden
KlassenExplorativer und interdisziplinärerKonzentriert sich stärker auf die akademischen Kernfächer
WahlmöglichkeitenWeniger Wahlfächer, die sich auf die Erkundung konzentrierenWeitere Wahlmöglichkeiten
LehrermodellOftmals in sich geschlossene Teams mit einem Lehrer für mehrere FächerAbteilungsaufteilung mit unterschiedlichen Lehrern für jedes Fach
Soziales UmfeldKleinere, förderlichere Umgebung, die für den Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule bekannt istKann eine größere und unabhängigere Umgebung sein, die als Mini-Gymnasium angesehen werden kann

Was ist Mittelschule?

Die Mittelschule, in manchen Regionen auch als Junior High bezeichnet, ist eine Bildungseinrichtung, die die Lücke zwischen der Grundschule und der Oberschule schließt. Es richtet sich an Schüler der Klassenstufen sechs bis acht, wobei der genaue Notenbereich je nach Bildungssystem und regionalen Gepflogenheiten variieren kann.

Bildungsphilosophie

Mittelschulen sind so konzipiert, dass sie speziell auf die besonderen Entwicklungsbedürfnisse früher Heranwachsender eingehen, die erhebliche körperliche, emotionale und kognitive Veränderungen durchmachen. Die Bildungsphilosophie der Mittelschulen konzentriert sich darauf, diesen Bedürfnissen durch einen ganzheitlichen Bildungsansatz gerecht zu werden.

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Lehrplan und Unterricht

Mittelschulen bieten einen umfassenden Lehrplan an, der Kernfächer wie Mathematik, Sprachwissenschaften, Naturwissenschaften und Sozialkunde sowie Wahlfächer wie Kunst, Musik, Sport und Fremdsprachen umfasst. Der Lehrplan ist so konzipiert, dass er den Schülern eine umfassende Ausbildung bietet und gleichzeitig Erkundungen und Entdeckungen ermöglicht.

Im Hinblick auf den Unterricht können Mittelschulen interdisziplinäre Lehrmethoden anwenden, die mehrere Fachbereiche integrieren und es den Schülern ermöglichen, Verbindungen zwischen verschiedenen Disziplinen herzustellen. Dieser Ansatz zielt darauf ab, kritisches Denken, Problemlösungsfähigkeiten und Kreativität zu fördern.

Schulstruktur und -umfeld

Mittelschulen verfügen über ein Team- oder Haussystem, bei dem eine Gruppe von Lehrern eng mit einer bestimmten Gruppe von Schülern zusammenarbeitet. Dieser Aufbau fördert das Gemeinschaftsgefühl und bietet den Schülern ein unterstützendes Netzwerk von Erwachsenen, die auf ihre akademischen und sozial-emotionalen Bedürfnisse eingehen können.

Die physische Umgebung der Mittelschulen ist so gestaltet, dass sie den besonderen Bedürfnissen früher Heranwachsender gerecht wird. Zu den Einrichtungen können Räume für gemeinsames Lernen, flexible Sitzordnungen und Bereiche für außerschulische Aktivitäten und soziale Interaktion gehören.

Übergang zur High School

Eines der Hauptziele der Mittelschule besteht darin, die Schüler sowohl akademisch als auch sozial auf den Übergang zur Oberschule vorzubereiten. Mittelschulen bieten möglicherweise Übergangsprogramme oder -aktivitäten an, um Schülern dabei zu helfen, diesen Wandel zu bewältigen und die Fähigkeiten und das Selbstvertrauen zu entwickeln, die sie benötigen, um in der High School und darüber hinaus erfolgreich zu sein.

Mittelschule

Was ist die Realschule?

Die Junior High School ist eine Bildungseinrichtung, die als Vermittler zwischen der Grundschule und der weiterführenden Schule fungiert. Es richtet sich an Schüler der Klassenstufen sieben bis neun, wobei der spezifische Klassenbereich je nach regionalen Praktiken und Bildungssystemen variieren kann.

Bildungsphilosophie

Mittelschulen verfolgen einen stärker abteilungsorientierten Bildungsansatz, der einer Miniaturversion der Oberschule ähnelt. Die Bildungsphilosophie der Junior High Schools konzentriert sich darauf, die Schüler auf die akademischen Anforderungen und die Struktur der High School vorzubereiten und gleichzeitig eine Grundlage in den Kernfachbereichen zu schaffen.

Lehrplan und Unterricht

Mittelschulen bieten einen Lehrplan an, der Kernfächer wie Mathematik, Sprachwissenschaften, Naturwissenschaften und Sozialkunde sowie Wahlfächer in Bereichen wie Kunst, Musik, Sport und Technologie umfasst. Der Lehrplan ist so strukturiert, dass er den Studierenden eine solide akademische Grundlage bietet und sie in eine Reihe von Fächern und Disziplinen einführt.

Was den Unterricht betrifft, beschäftigen Realschulen Fachlehrer, die sich auf bestimmte Fachgebiete spezialisiert haben. Der Unterricht ist nach Abteilungen organisiert, wobei die Schüler im Laufe des Tages zwischen verschiedenen Klassenräumen wechseln.

Schulstruktur und -umfeld

Mittelschulen haben möglicherweise eine stärker abteilungsspezifische Struktur als Mittelschulen mit separaten akademischen Abteilungen für jeden Fachbereich. Diese Organisationsstruktur ermöglicht eine stärkere Betonung des fachspezifischen Unterrichts und der akademischen Spezialisierung.

Die physische Umgebung von Mittelschulen kann sowohl traditionelle Klassenzimmer als auch spezielle Einrichtungen für Fächer wie Naturwissenschaftslabore, Computerlabore und Kunstateliers umfassen. Das Schullayout ist so gestaltet, dass es der Abteilungsstruktur Rechnung trägt und einen effizienten Wechsel zwischen den Klassen ermöglicht.

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Übergang zur High School

Ebenso wie die Mittelschulen spielen auch die Mittelschulen eine Rolle bei der Vorbereitung der Schüler auf den Übergang zur weiterführenden Schule. Sie vermitteln den Schülern die akademischen Fähigkeiten und Kenntnisse, die sie benötigen, um in Kursen auf High-School-Niveau erfolgreich zu sein, sowie Möglichkeiten für außerschulisches Engagement und persönliche Weiterentwicklung.

Realschule

Hauptunterschiede zwischen Mittelschule und Junior High

  • Klassenstufen:
    • Mittelschulen umfassen die Klassen 6 bis 8, wobei die Schüler von der Grundschule zur weiterführenden Schule wechseln.
    • Die Junior High Schools decken die Klassenstufen 7 bis 9 ab und dienen als Zwischenstufe zwischen der Grundschule und der Oberschule.
  • Pädagogische Philosophie:
    • Mittelschulen legen Wert auf einen entwicklungsorientierten Ansatz, der sich darauf konzentriert, den besonderen Bedürfnissen früher Heranwachsender durch interdisziplinären Unterricht und Teamzusammenarbeit gerecht zu werden.
    • Mittelschulen übernehmen möglicherweise ein traditionelleres akademisches Modell mit einer Abteilungsstruktur und fachspezifischen Lehrern.
  • Lehrplanorganisation:
    • In Mittelschulen kann der Lehrplan thematisch oder durch interdisziplinäre Teams organisiert werden, was eine stärkere Integration von Fächern und projektbasiertes Lernen ermöglicht.
    • Mittelschulen folgen einer Abteilungsstruktur, bei der die Schüler durch verschiedene Klassen wechseln und die Lehrer für verschiedene Fächer zuständig sind.
  • Studentische Erfahrung:
    • Mittelschulen legen Wert darauf, in einer kritischen Phase der sozialen und emotionalen Entwicklung ein unterstützendes und integratives Umfeld für Schüler zu schaffen.
    • Junior High Schools konzentrieren sich möglicherweise mehr auf akademische Genauigkeit und Vorbereitung auf die High School und weniger auf soziale und emotionale Unterstützungsprogramme.
  • Größe und Struktur der Anlage:
    • Mittelschulen verfügen möglicherweise über kleinere Klassengrößen und eine intimere Lernumgebung, die auf die Bedürfnisse früher Heranwachsender eingeht.
    • Mittelschulen verfügen möglicherweise über eine größere Schülerzahl und umfangreichere Einrichtungen, die einer Miniatur-Oberschule ähneln.
  • Außerschulische Aktivitäten:
    • Mittelschulen bieten möglicherweise eine breite Palette außerschulischer Aktivitäten und Clubs an, die darauf abzielen, die Beteiligung der Schüler und die Erforschung verschiedener Interessen zu fördern.
    • Mittelschulen konzentrieren sich möglicherweise stärker auf Leistungssport und akademische Teams und bereiten die Schüler auf Wettbewerbe und Erfolge auf Oberstufenniveau vor.
  • Übergang zur High School:
    • Mittelschulen bieten Übergangsprogramme und Unterstützungsdienste an, um Schülern dabei zu helfen, sich an die akademischen und sozialen Anforderungen der Oberstufe anzupassen.
    • Mittelschulen legen möglicherweise mehr Wert auf die akademische Vorbereitung und die Bereitschaft für Studienleistungen und Erwartungen auf Oberstufenniveau.
Unterschied zwischen Mittelschule und Realschule
Bibliographie
  1. https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/caje.12020
  2. https://www.tandfonline.com/doi/pdf/10.1080/00940771.1995.11494421

Letzte Aktualisierung: 02. März 2024

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22 Gedanken zu „Mittelschule vs. Mittelschule: Unterschied und Vergleich“

  1. Der Artikel hebt wirkungsvoll die unterschiedlichen Ansätze der Mittel- und Mittelstufe hervor und ermöglicht es den Lesern, Einblicke in die Nuancen jeder Stufe zu gewinnen.

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  2. Die Vergleichstabelle bietet einen klaren Überblick über die Unterschiede zwischen der Mittelstufe und der Mittelstufe und erleichtert so eine fundierte Entscheidungsfindung.

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  3. Dieser Artikel regt zu einer nachdenklichen Reflexion darüber an, wie Bildungseinrichtungen die Gesamtentwicklung der Schüler in den verschiedenen Lernphasen beeinflussen.

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  4. In unserem Bildungssystem ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Schüler einen reibungslosen Übergang von der Mittelschule zur Mittelstufe haben und die Unterschiede zwischen diesen beiden Stufen verstehen.

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    • Tatsächlich kann ein klares Verständnis des Bildungswegs die Schüler besser auf den Erfolg in höheren Lernstufen vorbereiten.

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  5. Es ist erwähnenswert, dass die unterschiedlichen Ansätze der Mittelschule und der Mittelstufe unterschiedliche Aspekte der Entwicklung eines Schülers berücksichtigen.

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    • Das ist ein entscheidender Punkt: Die Anerkennung des einzigartigen Schwerpunkts jeder Bildungsstufe ist für die akademische und persönliche Entwicklung der Schüler von entscheidender Bedeutung.

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  6. Die Unterschiede zwischen der Mittelstufe und der Mittelstufe werden in diesem Artikel klar dargelegt, um es Eltern und Schülern zu erleichtern, ihre Bildungsoptionen zu verstehen.

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