In der Schmuckbranche sind Perlen seit vielen Jahren ein fester Bestandteil. Von Elizabeth Taylor bis zur Königin von England sind Perlen seit langem ein Symbol für Raffinesse und Adel.
Es gibt viele verschiedene Arten von Perlen und mehrere bekannte Perlenmarken. Perlen und Perlmutt steigern die Attraktivität von Schmuck.
Seit jeher ziehen diese beiden viel Aufmerksamkeit auf sich. Perlen und Perlmutt gelten als wertvolle Edelsteine, die das Aussehen aufwerten.
Perlen sind eine beliebte Ergänzung zu Schmuck für Frauen, darunter Halsketten, Armbänder, Ringe, Nasenringe und Ohrringe.
Key Take Away
- Perlmutt ist eine schillernde Beschichtung, die in bestimmten Weichtierschalen zu finden ist, während Perlen glatte, runde Edelsteine sind, die von Weichtieren gebildet werden.
- Perlen entstehen durch den Abwehrmechanismus der Weichtiere gegen Reizstoffe, während das Perlmutt ein natürlich vorkommendes Material ist, das die Schale auskleidet.
- Perlmutt wird in Schmuck und Dekorationsartikeln verwendet, während Perlen eher in hochwertigem Schmuck zum Einsatz kommen.
Perlmutt gegen Perle
Perlen entstehen, wenn ein Fremdkörper, beispielsweise ein Sandkorn oder ein Parasit, in eine Auster oder ein anderes Weichtier eindringt. Das Perlmutt ist die schillernde Auskleidung der Schale, die sich um die Perle bildet. Es besteht aus dem gleichen Material wie die Perle selbst, ist jedoch dünner und zerbrechlicher.

Eine Perle, wie Perlmutt, ist ein Molluskenprodukt. Calciumcarbonat ist das, was eine Perle ausmacht. Die Perle ist normalerweise rund, obwohl sie ebenfalls eine Vielzahl von Strukturen annehmen kann.
Wenn ein Fremdkörper in die Molluske eindringt, entsteht eine Perle. Um diesen Fremdkörper herum wird eine äußere Perlenschicht gebildet, die ihn umhüllt.
Calciumcarbonat ist der Stoff, aus dem eine Perle besteht. Die Perle ist kugelförmig, kann aber auch verschiedene Formen annehmen.
Wenn ein Fremdkörper in die Molluske eindringt, entsteht eine Perle. Um diesen Fremdkörper herum bildet sich eine äußere Perlenschicht, die ihn umhüllt.
Vergleichstabelle
Vergleichsparameter | Perlmutt | Pearl |
---|---|---|
Definition | Ein glattes, schillerndes Material, das die innere Schicht der Schalen mehrerer Weichtiere bildet, insbesondere von Austern und Abalonen, und zur Dekoration verwendet wird. | Eine feste, glänzende kugelförmige Masse von weißer oder bläulich-grauer Farbe, die sich im Inneren der Schale einer Perlmuschel oder einer anderen Muschel bildet und als Edelstein sehr begehrt ist. |
Geschichte | Laut Archäologen wurden Musikinstrumente mit Perlmutteinlagen bereits zwischen 2400 und 2600 v. Chr. in den Gräbern der sumerischen Könige begraben. Als Perlaustern von frühen polynesischen und australischen Völkern geerntet wurden, nahmen sie das Perlmutt und entsorgten die Perlen. | Die Perlenjagd war bis Anfang des 20. Jahrhunderts die häufigste Methode zur Perlenbeschaffung. In den Meeren und Flüssen entfernten Taucher sorgfältig Austern und untersuchten jede einzelne auf Perlen. |
Wortherkunft | Madreperla (italienisch für Perlmutt) und Mother Perle (französisch für Perlmutt) wurden um 1500 bzw. 1910 geprägt. | Der Begriff „Perle“ leitet sich vom lateinischen Wort „Perna“ ab, was übersetzt „Bein“ bedeutet, und wurde verwendet, um eine Muschel zu beschreiben, die wie ein Schafbein geformt ist. |
Wert | Teurer | Weniger teuer |
Form | Sphärisch | Es ist eine flache Oberfläche, also hat es keine Form. |
Was ist Perlmutt?
Perlen mit einer dünnen Perlmuttschicht auf der Schale sind das Perlmutt in der Schmuckindustrie. Allerdings sind nicht alle Schalen von Weichtieren mit Perlmutt bedeckt.
Das schillernde Aussehen eines perlmuttbeschichteten Schrots hebt es von einer glatten Oberfläche ab. Im Gegensatz zu anderen optisch auffälligen mondähnlichen Edelsteinen hat Perlmutt ein einzigartiges mehrfarbiges Aussehen und ein subtiles Licht.
Porzellanartige Weichtierschalen ohne Perlmutt erscheinen glatt und gleichmäßig. Bei Schmuck bezieht sich der Begriff „Perlmutt“ nicht auf das gesamte Perlmutt, einschließlich der Umhüllung der Perle. Stattdessen wird das Perlmutt, das das Innere der Muschelschale bedeckt, als „Perlmutt“ bezeichnet.
Ein leichter Schlick-Überzug, vergleichbar mit Boulderopal, macht den Perlmutt-Schmuck aus. Es ist möglich, diese dünne Schicht in Cabochon-ähnliche Formen zu schnitzen und zu schneiden.
Schmuck aus Perlmutt oder einem anderen lebenden Organismus wird zusammen mit Perlen und anderen Arten von Perlen als Bio-Schmuck bezeichnet. Das Aussehen von Perlmuttschmuck gegenüber Perlenschmuck ist sehr unterschiedlich.
Schmuck aus Perlmutt kann bedeutendere Fokusstücke haben als Schmuck aus Perlen, da das Material das gesamte Innere der Muschel ausfüllt. Der Großteil der Mutterperle findet sich in außergewöhnlichem Schmuck.
Gebohrte und aufgereihte Perlen sind häufiger als gefasste Perlen. Die maximale Größe einer Perle ist ein dicker, kugelförmiger Edelstein.
Dünn und kugelig scheint das Perlmutt zu sein.

Was ist Perle?
Perfektion in Perlen ist selten und wegen ihrer einzigartigen Schönheit und Seltenheit sehr begehrt. Da er aus lebenden Organismen stammt, ist er der einzige Edelstein der Welt, der aus dieser Quelle gewonnen wird.
In einer Perlenauster oder anderen Muscheln wachsen Perlen. Aus diesem Grund bestehen sie aus Calciumcarbonat.
Darüber hinaus können Perlen sowohl in Salzwasser- als auch in Süßwasserumgebungen gefunden werden. Bei den Perlen sind weiße Perlen mit nahezu perfekt runder Form am häufigsten anzutreffen.
Salzwasserperlen waren in der Regel runder als Süßwasserperlen, die eine asymmetrischere Form hatten. Natürliche und gezüchtete Perlen können in zwei grundlegende Gruppen eingeteilt werden.
Um sich gegen den Reizstoff zu verteidigen, produziert die Molluske Perlen, indem sie das Fremdmaterial mit mehreren Flüssigkeitsschichten umhüllt. Nektar ist der Name für diese Perlmuttschicht.
So selten es ist, eine natürliche Perle zu finden, wird bei der Herstellung von Zuchtperlen das gleiche Verfahren angewendet.
In Zuchtperlen wird jedoch ein chirurgisch platzierter Reizstoff verwendet. Natur- und Zuchtperlen unterscheiden sich in dieser Hinsicht grundlegend.
Bis sich hochwertige Zuchtperlen entwickeln, vergehen mindestens drei Jahre. Perlen von schlechter Qualität werden zu schnell von der Auster entfernt, was zu einer dünnen Perlmuttschicht führt, die die Perle bedeckt.

Hauptunterschied zwischen Perlmutt und Perle
- Perlmutt ist ein schillerndes Material, das die Innenschicht der Schalen bestimmter Weichtiere bildet, während eine Perle eine harte, glänzende, kugelförmige Masse von cremeweißer Farbe ist.
- Da das Perlmutt eine flache Oberfläche hat, fehlt ihm die Form, während Perlen eine kugelförmige Form haben.
- Perlmutt ist eine dünne Schicht, die sich auf der Innenseite der Austernschale bildet. Perlen dagegen entstehen auf natürliche Weise, wenn ein Fremdkörper in eine Muschel eindringt und die Schnecke sich verteidigt, indem sie den Störkörper mit mehreren Schichten Perlmutt bedeckt, wodurch schließlich eine kugelförmige Perle entsteht.
- Perlen sind weitaus seltener als Perlmutt.
- Naturperlen sind aufgrund ihrer Knappheit wesentlich teurer als Perlmutt.
