Angst ist ein Gefühl der Sorge, das bei einer Person Unbehagen und Unruhe hervorruft. Übermäßige Sorgen und Furcht vor Alltagssituationen, die zu Schwitzen, schnellem Atmen oder Müdigkeit führen, sind Symptome von Angstzuständen.
Key Take Away
- Angst ist, wenn eine Person anhaltende Sorgen oder Ängste verspürt, die in keinem Verhältnis zur Situation stehen.
- Bipolar ist eine Geisteskrankheit, die durch Episoden extremer Stimmungsschwankungen gekennzeichnet ist, die von Depression bis Manie reichen.
- Während Angstzustände und bipolare Störungen sich überschneidende Symptome haben können, handelt es sich um unterschiedliche Zustände, die unterschiedliche Behandlungen erfordern.
Angst vs. Bipolar
Angst kann durch Stress verursacht werden, aber die bipolare Erkrankung ist eine psychische Störung. Menschen mit Angstzuständen fühlen sich im Umgang mit Menschen nicht wohl und meiden soziale Kontakte. Im Gegenteil: Menschen mit bipolaren Störungen sind sozialer und kommunikativer und haben keine Probleme im Umgang mit Menschen.
Angst ist die Angst, die vor einem schwierigen Problem oder einer besonders stressigen Situation auftritt. Wenn der Zustand häufig auftritt, kann er als Störung kategorisiert werden.
Bipolarität ist eine extreme psychische und emotionale Störung Stimmung wechselt von depressiv (Tiefpunkte) zu manisch (Hochpunkte). Zu den depressiven Episoden zählen Symptome wie mangelnde Energie und Motivation, Schlaflosigkeit und Interesse an alltäglichen Aktivitäten.
Vergleichstabelle
Vergleichsparameter | Angst & Sorgen | Bipolare |
---|---|---|
Schlafpläne | Eine Person mit Angststörung kann leicht gereizt werden, wenn sie wenig bis gar keinen Schlaf bekommt. | Sie verspüren selbst das Bedürfnis nach reduziertem Schlaf und stören sich nicht daran. |
Verhaltensmuster | Sie fühlen sich die meiste Zeit müde und haben ständig Ängste im Kopf. | Sie können sich manchmal überwältigend glücklich und stressfrei fühlen oder in Tiefs extrem energielos sein. |
Soziale Interaktion | Sie haben Schwierigkeiten, sich der Masse zu stellen und mit ihr zu interagieren. Meistens meiden sie soziale Situationen. | Sie neigen dazu, sozialer und freundlicher zu sein. Großartig in der Kommunikation und Pflege sozialer und beruflicher Beziehungen. |
Höchste Sicherheit | Sie entwickeln aufgrund von Angstsituationen weniger Selbstwertgefühl und schätzen sich weniger als andere. | Sie haben tendenziell ein höheres Selbstwertgefühl und verhalten sich sehr impulsiv (schnelle Entscheidungen ohne nachzudenken). |
Dauer | Sie bekommen häufige Episoden, während sie einer bestimmten Situation gegenüberstehen. Eine solche Person braucht ständige Bestätigung von ihren Nächsten. | Ihre Stimmungsschwankungen können Wochen bis Jahre dauern. In einigen Fällen ist es häufig, während andere es seltener erleben können. |
Was ist Angst?
Wenn die Angst nicht verschwindet und sich mit der Zeit verschlimmern kann, entwickelt sie sich zu einer Angststörung.
Die Ursache der Angst ist nicht bekannt, aber die Symptome können alltägliche Aktivitäten wie die Leistung am Arbeitsplatz und Schularbeiten sowie soziale und persönliche Beziehungen beeinträchtigen.
Angst kann hauptsächlich in drei Kategorien eingeteilt werden: Generalisierte Angststörung (GAD), Panikstörung oder Phobien. Bei GAD machen sich die Menschen übermäßig Sorgen um gewöhnliche Alltagssituationen.
Eine Person, die an einer Panikstörung leidet, bekommt Panikattacken, es kann zu plötzlichen, intensiven und wiederholten Episoden kommen, in denen sie anfängt zu schwitzen und ihre Herzfrequenz schnell ansteigt.
Die Faktoren, die zu Angstzuständen führen, sind vielfältig und unbekannt. Introvertierte, schüchterne Menschen und Personen, die aufgrund einiger schwerwiegender Vorfälle in der Vergangenheit möglicherweise ein Trauma erlitten haben, leiden tendenziell stärker unter Angstzuständen.
Was ist bipolar?
Bipolare Störung ist eine häufige Form von Geisteskrankheit. Menschen mit einer bipolaren Störung bekommen sowohl verrückte Höhen, die als manische Episoden bezeichnet werden, als auch Tiefen, die als depressive Episoden bezeichnet werden.
Manische und depressive Episoden können psychotische Symptome wie Halluzinationen oder Wahnvorstellungen beinhalten. Bei einigen Betroffenen treten auch gemischte Episoden auf, die gleichzeitig Merkmale von manischen und depressiven Episoden aufweisen.
Viel weniger ist über die Genetik der bipolaren Störung bekannt. Bipolarität ist keine seltene Erkrankung, kann aber aufgrund ihrer vielfältigen Symptome schwer zu diagnostizieren sein.
Hauptunterschiede zwischen Angst und Bipolar
- Ängstliche Menschen entwickeln ein geringeres Selbstwertgefühl und Bipolare neigen dazu, ein höheres Selbstwertgefühl zu haben.
- Eine Person mit Angst bekommt häufige Episoden davon, während sie einer bestimmten Situation gegenübersteht. Bei Bipolarität können Stimmungsschwankungen Wochen bis Jahre dauern.
Letzte Aktualisierung: 14. August 2023
Emma Smith hat einen MA-Abschluss in Englisch vom Irvine Valley College. Sie ist seit 2002 Journalistin und schreibt Artikel über die englische Sprache, Sport und Recht. Lesen Sie mehr über mich auf ihr Bio-Seite.
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