Der Planet Erde ist nichts weniger als ein Wunder an sich. Es ist das größte System lebender Organismen mit einer großen Anzahl von Pflanzen, Tieren und Menschen. Jeder Teil dieses Systems ist für die anderen gleichermaßen entscheidend.
Diese Komponenten können nicht in mehrere Prioritätsgruppen aufgeteilt werden, da dies andere zugunsten einiger weniger beleidigen würde.
Vor diesem Hintergrund ist es wichtig zu erkennen, dass Tiere, wie alle Lebewesen, eine wichtige Rolle in diesem Ökosystem spielen. Es gibt Tausende von Arten und Klassifizierungen dieser Pflanzen.
Wüstenpflanzen und Regenwaldpflanzen sind zwei der im Ökosystem verfügbaren Pflanzenkategorien, und um ihren Wert zu verstehen, ist es wichtig, einen Unterschied zwischen diesen beiden zu markieren.
Key Take Away
- Wüstenpflanzen haben Anpassungen für den Wasserschutz und Regenwaldpflanzen für Konkurrenz und Lichtabsorption.
- Regenwaldpflanzen weisen eine höhere Diversität auf. Wüstenpflanzen zeigen spezialisierte Anpassungen.
- Epiphyten sind in Regenwäldern verbreitet, kommen aber nicht in Wüstenökosystemen vor.
Wüstenpflanzen vs. Regenwaldpflanzen
Wüstenpflanzen sind trockenheits- und salzresistent, da Wüsten sehr trockene Gebiete sind, in denen es nur sehr wenig Niederschlag gibt. Einige Pflanzen speichern Wasser in ihren Blättern, Wurzeln und Stängeln. Regenwälder erhalten enorme Niederschlagsmengen, daher sind Regenwaldbäume grüner und können eine dicke Wachsschicht auf ihren Blättern haben.

Pflanzen, die in einem Wüstenklima wachsen, werden als Wüstenpflanzen klassifiziert. Diese Pflanzen gedeihen in heißen Umgebungen und passen sich ihrer Umgebung an. Ihre Wurzeln und Blätter verändern sich so, dass sie unter diesen rauen Wüstenbedingungen überleben können.
Sie sind weniger diversifizierte Pflanzen und ähneln sich in vielen Merkmalen stark.
Regenwaldpflanzen hingegen sind eine Pflanzenart, die an Orten wächst, an denen es Regenwälder gibt. Weil sie in einer solchen Umgebung leben, bekommen sie jedes Jahr viel Regen ab.
Dadurch wird ihre Struktur verändert, um das überschüssige Wasser zu entfernen. Diese Pflanzen sind ziemlich wichtig, da sie eine breite Palette von Produkten produzieren.
Vergleichstabelle
Vergleichsparameter | Wüstenpflanzen | Regenwaldpflanzen |
---|---|---|
Definition | Kategorie von Pflanzen, die in Wüstengebieten wachsen. | Kategorie von Pflanzen, die in Regenwaldgebieten wachsen. |
Klimabedingungen | Heiße und raue Klimabedingungen. | Feuchte und tropische Klimabedingungen. |
Struktur der Blätter | Aufgrund der unzureichenden Wasserversorgung verwandeln sich die Blätter solcher Pflanzen in Dornen. | Da Wasser im Überfluss vorhanden ist, sind die Blätter in erster Linie saftig und grün. |
Wasserverfügbarkeit | Weniger Wasserverfügbarkeit. | Mehr Wasserverfügbarkeit. |
Struktur der Wurzeln | Wurzeln sind so strukturiert, dass sie das Grundwasser nutzen. | Die Wurzeln sind so strukturiert, dass sie die Stabilität der Pflanze gewährleisten. |
Vielfalt | In diesen Pflanzen findet sich nur sehr wenig Vielfalt. | Vergleichsweise mehr Vielfalt. |
Hauptkategorien | Xerophyten und Phreatophyten sind die beiden Hauptkategorien dieser Pflanzen. | Epiphyten und Bromelien sind die beiden häufigsten Kategorien dieser Pflanzen. |
Was sind Wüstenpflanzen?
Wüstenpflanzen sind eine ziemliche Pflanzenart, die in heißen, halbtrockenen Klimazonen wächst. Diese Pflanzen können in zwei Gruppen eingeteilt werden: Xerophyten und Phreatophyten. Äußerlich wirken diese Pflanzen weniger grün und üppig.
Ihre Blätter sind auch sehr klein und es gibt nicht viele von ihnen. Pflanzen in der Wüste blühen selten mehr als zweimal im Jahr. Dadurch wirken sie feierlich und trocken.
Wüsten erhalten extrem wenig Niederschlag, und Pflanzen sind gezwungen, sich an solche harten Bedingungen anzupassen, die durch Wassermangel in der Region verursacht werden. Dies sind einige der Anpassungen, die vorgenommen wurden:
- Die Wurzeln dieser Pflanzen haben sich verändert (die Wurzeln werden sehr tief und entwickeln die Fähigkeit, das am Boden gespeicherte Wasser aufzunehmen)
- Veränderungen in den Blättern der Pflanze (die Blätter nehmen die Form von Thronen an, um den Wasserverbrauch der Pflanze zu reduzieren)

Was sind Regenwaldpflanzen?
Pflanzen, die in feuchten und regnerischen Klimazonen wachsen, werden als Regenwaldpflanzen bezeichnet. Diese Regenwaldpflanzen sind für 28 Prozent des weltweiten Sauerstoffs verantwortlich. Dies ist auf die dichte Vegetation und Bepflanzung dieser Wälder zurückzuführen.
Jährlich erhalten diese Pflanzen etwa 180 Zoll Regen. Dadurch steht reichlich Wasser zur Verfügung.
Wie bereits erwähnt, erhalten diese Pflanzen enorme Wassermengen, die sie jedoch nicht optimal nutzen können. Aufgrund der Fülle an Ressourcen waren diese Anlagen gezwungen, sich anzupassen, um mit den Umständen zurechtzukommen. Diese Änderungen sind wie folgt:
- Solche Pflanzen bilden auf ihren Blättern einen Belag, der Wasser leicht abperlen lässt.
- Die Wurzeln werden flach, sodass sie Nährstoffe aus der Erde aufnehmen können.

Hauptunterschiede zwischen Wüstenpflanzen und Regenwaldpflanzen
- Wüstenpflanzen sind die Pflanzen, die unter heißen Klimabedingungen wachsen, während Regenwaldpflanzen, wie der Name schon sagt, unter tropischen Bedingungen wachsen, wo Regenwälder vorhanden sind.
- Apropos Wüstenpflanzen: Xerophyten und Phreatophyten sind die beiden Hauptkategorien dieser Pflanzen. Auf der anderen Seite sind Epiphyten und Bromelien die beiden häufigsten Kategorien von Regenwaldpflanzen.
- Die Blätter von Desert Planta tarnen sich als Throne, um den Wasserverbrauch zu minimieren. Dies geschieht aufgrund der Nichtverfügbarkeit von Wasser. Im Gegensatz dazu wirken die Blätter der Regenwaldpflanzen aufgrund der starken Wasserversorgung sehr üppig und gesund.
- Die Wurzeln von Wüstenpflanzen sind in der Regel tief, da sie die Funktion haben, das Grundwasser zu nutzen, während die Wurzeln von Regenwaldpflanzen nicht tief, sondern eher stark sind.
- Wüstenpflanzen sind nicht so vielfältig, aber Regenwaldpflanzen weisen eine große Vielfalt auf.
