I'm Beam bietet ein klassisches Bourbon-Profil mit einem Hauch von Karamell und Eiche und spricht ein breites Publikum an. Makers Mark hingegen präsentiert einen weicheren, süßeren Geschmack, der durch sein charakteristisches rotes Wachssiegel und subtile Vanille- und Gewürznoten gekennzeichnet ist.
Key Take Away
- Jim Beam ist eine Bourbon-Whisky-Marke, die für ihren würzigen und robusten Geschmack bekannt ist.
- Marker's Mark ist eine Bourbon-Whisky-Marke, die für ihren weichen und weichen Geschmack bekannt ist.
- Während Jim Beam für mindestens vier Jahre gereift ist, ist Marker's Mark für mindestens sechs Jahre gealtert.
Jim Beam gegen Makers Mark
Jim Beam ist eine Whiskysorte, die aus traditionellem Roggen hergestellt wird. Er wurde 1795 eingeführt. Zur Entfaltung seines Geschmacks wird er vier Jahre lang in Fässern gelagert. Maker's Mark ist eine andere Whiskysorte, die aus rotem Winterweizen hergestellt wird. Es ist teuer im Vergleich zu Jim Beam. Bill Samuel, der Gründer von Maker's Mark, testete diesen Whisky mit verschiedenen Zutaten.
Eine der ältesten amerikanischen Marken, die für die Herstellung von hochwertigem Bourbon bekannt ist, heißt Jim Beam. Es kam 1795 ins Geschäft.
Auf der anderen Seite ist Maker's Mark im Vergleich zu Jim Bean eine ziemlich neue Marke. Es wurde 1953 eingeführt.
Dasselbe Unternehmen, Beam Suntory, besitzt jetzt beide Whiskey Marken.
Vergleichstabelle
Merkmal | Jim Beam | Herstellermarke |
---|---|---|
Typ | Kentucky-Bourbon | Kentucky Straight Wheat Whiskey (technisch gesehen kein Bourbon) |
Mash Bill | 75 % Mais, 13 % Roggen, 12 % gemälzte Gerste | 70 % Mais, 16 % Weizen, 14 % gemälzte Gerste |
Getreide mit größtem Einfluss | Mais (typisches Bourbon-Profil) | Weizen (süßerer, weicherer Geschmack) |
Destillation | Säule noch | Säule noch |
Filtration | Kohlefiltration | Einzigartiges Verfahren mit in rotes Wachs getauchten Fässern zur Filtration |
Hautalterung | Neue verkohlte Eichenfässer, mindestens 4 Jahre | Neue verkohlte Eichenfässer, mindestens nicht bekannt gegeben (ca. 6–8 Jahre) |
Beweise | Variiert je nach Ausdruck (80 Proof / 40 % ABV) | 90 Proof / 45 % Vol |
Geschmacksprofil | Vanille, Karamell, Eiche, etwas Würze (Roggeneinfluss) | Vanille, Karamell, Weizensüße, fruchtige Noten, weniger Würze |
PREISLISTE | Erschwinglicher | Etwas teurer |
Verfügbarkeit | Weit verbreitet | Weit verbreitet, aber nicht ganz so verbreitet wie Jim Beam |
Geeignet für | Bourbon-Cocktails (speziell für Anfänger), Mixen | Pur oder auf Eis schlürfen, Cocktails, die den Geschmack nicht übertönen |
Was ist JimBeam?
Jim Beam ist eine renommierte amerikanische Bourbon-Whisky-Marke, die seit 1795 hergestellt wird und damit einer der ältesten und angesehensten Namen in der Whisky-Industrie ist.
Geschichte und Erbe
Die Geschichte von Jim Beam beginnt mit Jacob Beam, der Ende des 18. Jahrhunderts in Kentucky mit der Destillation von Whisky begann. Es war jedoch sein Enkel James B. Beam, der 1933 nach dem Ende der Prohibition die Familienbrennerei wiederaufbaute und so die moderne Marke Jim Beam hervorbrachte. Seitdem ist Jim Beam zum Synonym für hochwertigen Bourbon geworden, der über sieben Generationen der Beam-Familie weitergegeben wird.
Destillationsprozess und Zutaten
Jim Beam wird nach einem traditionellen Sauerbrei-Rezept hergestellt, das hauptsächlich aus Mais sowie gemälzter Gerste und Roggen besteht. Die Körner werden zerstampft und mit kalkgefiltertem Wasser aus dem nahegelegenen Kentucky River vermischt. Die Mischung wird dann mit einem speziellen Hefestamm fermentiert, der über Generationen hinweg kultiviert wurde und dem Whisky unterschiedliche Aromen verleiht.
Nach der Gärung wird die Maische in Kolonnenbrennblasen destilliert und anschließend in frisch ausgekohlten Fässern aus amerikanischer Weißeiche gereift. Dieser mehrere Jahre dauernde Alterungsprozess ermöglicht es dem Whisky, seine charakteristischen Aromen und seine Geschmeidigkeit zu entwickeln, indem er Aromen aus dem Holz aufnimmt.
Geschmacksprofil und Sorten
Jim Beam Bourbon ist für sein ausgewogenes Geschmacksprofil bekannt, das durch Noten von Karamell, Vanille, Eiche und einem Hauch von Gewürzen gekennzeichnet ist. Er hat einen mittleren Körper und einen weichen, milden Abgang, wodurch er sich zum puren Trinken oder als Basis für Cocktails wie den klassischen Old Fashioned oder Bourbon Sour eignet.
Kulturelle Wirkung und Anerkennung
Über seinen Status als beliebte Whiskymarke hinaus ist Jim Beam zu einem ikonischen Symbol der amerikanischen Kultur geworden, das in Filmen, Fernsehsendungen und in der Musik zu sehen ist. Sein unverwechselbares quadratisches Flaschen- und Etikettendesign ist sofort erkennbar und sein Name ist weltweit ein Synonym für Qualitäts-Bourbon. Von seinen bescheidenen Anfängen in Kentucky bis zu seinem Status als weltweit führendes Unternehmen der Spirituosenindustrie verkörpert Jim Beam weiterhin das reiche Erbe und die Tradition der amerikanischen Whiskyherstellung.
Was ist Makers Mark?
Maker's Mark ist eine angesehene amerikanische Bourbon-Whisky-Marke, die für ihren handwerklichen Ansatz und ihr unverwechselbares Geschmacksprofil bekannt ist. Schauen wir uns die Details an:
Geschichte und Erbe
Die Geschichte von Maker's Mark beginnt in den frühen 1950er Jahren, als Bill Samuels Sr. sich daran machte, einen Bourbon-Whisky mit einem weicheren Geschmack im Vergleich zu den härteren Bourbons der damaligen Zeit zu kreieren. Nachdem er mit verschiedenen Rezepten experimentiert hatte, entschied er sich für ein einzigartiges Mash-Rezept mit rotem Winterweizen anstelle des traditionellen Roggens. Diese Entscheidung, zusammen mit dem ikonischen Rot der Marke Wax Siegel, würde Maker's Mark auf dem Bourbon-Markt hervorheben.
Im Jahr 1958 wurde Maker's Mark offiziell auf den Markt gebracht und der Ansatz der kleinen, handgefertigten Produktion erlangte schnell eine treue Anhängerschaft. Die Marke ist seitdem in Familienbesitz und wird weiterhin von der Familie geführt, wobei jede Flasche immer noch von Hand in ihr charakteristisches rotes Wachssiegel getaucht wird, als Symbol für Handwerkskunst und Liebe zum Detail.
Herstellungsprozess und Zutaten
Maker's Mark wird nach einem traditionellen Sauerbrei-Rezept hergestellt, ähnlich wie andere Bourbons, jedoch mit einer besonderen Note. Die Maische enthält einen hohen Anteil an rotem Winterweizen, der zum weichen, milden Charakter des Whiskys beiträgt. Zusammen mit Mais und gemälzter Gerste unterscheidet sich Maker's Mark durch diese einzigartige Getreidekombination von anderen Bourbons auf dem Markt.
Nach der Gärung wird die Maische in Kupferkesseln destilliert, um maximalen Geschmack und Charakter zu erzielen. Anschließend reift der Whisky in ausgekohlten Fässern aus amerikanischer Weißeiche, wo er etwa sechs bis sieben Jahre reift. Dieser Alterungsprozess ermöglicht es Maker's Mark, seine reichen, komplexen Aromen zu entwickeln und gleichzeitig seine charakteristische Sanftheit zu bewahren.
Geschmacksprofil und Sorten
Maker's Mark ist für sein ausgewogenes Geschmacksprofil bekannt, das durch Noten von Karamell, Vanille und Backgewürzen mit einer subtilen Süße und einem Hauch von Eiche gekennzeichnet ist. Er hat einen mittleren Körper und eine glatte, samtige Textur, was ihn ideal zum puren Trinken oder als Grundlage für klassische Bourbon-Cocktails macht.
Kulturelle Bedeutung und Anerkennung
Maker's Mark hat sich in der Welt des Bourbons einen Ehrenplatz erworben und wird für sein Engagement für Qualität, Handwerkskunst und Tradition geschätzt. Sein charakteristisches rotes Wachssiegel und der handgefertigte Herstellungsprozess haben ihn zu einem Favoriten bei Bourbon-Enthusiasten und Sammlern gleichermaßen gemacht. Ob pur, auf Eis oder in Cocktails genossen, Maker's Mark wird weiterhin für seinen sanften, zugänglichen Geschmack und seine zeitlose Anziehungskraft gefeiert.
Hauptunterschiede zwischen Jim Beam und Makers Mark
- Zutaten
- Jim Beam verwendet hauptsächlich eine traditionelle Bourbon-Mash-Rechnung, die aus Mais, gemälzter Gerste und Roggen besteht.
- Maker's Mark verwendet eine einzigartige Maischemischung, die roten Winterweizen anstelle von Roggen enthält, was zu einem weicheren Geschmack führt.
- Herstellungsverfahren:
- Jim Beam verwendet Kolonnendestillierapparate zur Destillation.
- Maker's Mark verwendet Kupferkessel, die zu seinem unverwechselbaren Geschmacksprofil beitragen.
- Geschmacksprofil:
- Jim Beam bietet einen klassischen Bourbon-Geschmack mit Karamell, Eiche und einem Hauch von Gewürzen.
- Maker's Mark präsentiert einen weicheren, süßeren Geschmack mit Noten von Vanille, Karamell und Backgewürzen.
- Alterung und Sorten:
- Jim Beam Bourbons werden über verschiedene Zeiträume gereift und bieten eine Reihe von Ausprägungen, darunter Jim Beam Original, Jim Beam Black Label und Jim Beam Single Barrel.
- Maker's Mark reift etwa sechs bis sieben Jahre und bietet Variationen wie Maker's Mark 46 und Maker's Mark Cask Strength mit jeweils unterschiedlichen Geschmacksprofilen.
- Markenidentität:
- Jim Beam ist eine ikonische Bourbon-Marke mit einer langen Geschichte und weltweit großer Anerkennung.
- Maker's Mark ist bekannt für seinen handwerklichen Ansatz, sein unverwechselbares Siegel aus rotem Wachs und sein Familienerbe und spricht Liebhaber an, die ein erstklassiges Bourbon-Erlebnis suchen.
Letzte Aktualisierung: 01. März 2024
Sandeep Bhandari hat einen Bachelor of Engineering in Computers von der Thapar University (2006). Er verfügt über 20 Jahre Erfahrung im Technologiebereich. Er interessiert sich sehr für verschiedene technische Bereiche, darunter Datenbanksysteme, Computernetzwerke und Programmierung. Sie können mehr über ihn auf seinem lesen Bio-Seite.
Ich finde es ironisch, dass Maker's Mark, obwohl es eine neuere Marke ist, teurer ist als Jim Beam. Man würde erwarten, dass die ältere Marke teurer ist.
Es ist ein Beweis für die Qualität und Handwerkskunst hinter Maker's Mark.
Das ist ein interessanter Punkt, denn das Alter der Marke stimmt nicht immer mit dem Preis überein.
Es ist beeindruckend zu sehen, wie viel Überlegung und Sorgfalt in die Herstellung dieser Whiskys gesteckt wird, von den Zutaten bis zum Destillationsprozess.
Ich schätze die detaillierte Vergleichstabelle, sie ist sehr informativ.
Absolut, die Liebe zum Detail ist erstaunlich!
Als Whisky-Enthusiast hat mir dieser Artikel eine Fülle neuer Erkenntnisse über Jim Beam und Makers Mark vermittelt. Es ist eine fantastische Lektüre!
Ich kann nur zustimmen. Es ist immer toll, mehr über die Geschichte und Handwerkskunst hinter beliebten Whiskymarken zu erfahren.
Die detaillierten Beschreibungen der Wasserquelle, des Hefefermentationsprozesses und des Destillationsprozesses sind faszinierend.
Ich stimme zu, es ist nicht so, dass wir so ausführliche Informationen über die Whiskyproduktion erhalten.
Die Geschichte hinter der Erfindung von Maker's Mark ist ziemlich faszinierend!
Tatsächlich ist der Test verschiedener Geschmacksrichtungen mit Brot ziemlich clever und ungewöhnlich!
Auf jeden Fall zeigt es die Innovation und Experimentierfreudigkeit, die bei der Herstellung dieser Bourbonen zum Einsatz kommen.
Ich schätze die ausführliche Aufschlüsselung der Unterschiede zwischen Jim Beam und Maker's Mark. Es ist sehr hilfreich für Whisky-Enthusiasten.
Der einzigartige Experimentierprozess, der zur Entstehung von Maker's Mark führte, ist sowohl faszinierend als auch lobenswert.
Tatsächlich ist es erfrischend, Innovationen in der Whiskyindustrie zu sehen.
Die Geschichte von Jim Beam und die Herausforderungen, denen sie während der Prohibition gegenüberstanden, sind ziemlich inspirierend.
Auf jeden Fall ist es eine Geschichte der Belastbarkeit und der Hingabe an ihr Handwerk.
Ich finde es toll, wie umfassend diese Analyse von Whisky ist! Es ist großartig, etwas über die Geschichte und die Unterschiede zwischen diesen beiden Kultmarken zu erfahren.
Ich stimme Ihnen zu, dieser Artikel ist gut recherchiert und bietet viele wertvolle Einblicke in diese Whiskymarken.
Obwohl die Geschichte dieser Whiskys interessant ist, finde ich den Preisvergleich etwas entmutigend. Makers Mark ist weitaus teurer als Jim Beam.
Das stimmt, aber die Unterschiede in den Zutaten und im Alterungsprozess könnten den Preisunterschied rechtfertigen.