Aktiv vs. Passiv: Unterschied und Vergleich

Aktive Stimme betont die Person, die die Aktion ausführt, und macht Sätze klarer und direkter. Im Gegensatz dazu verlagert das Passiv den Fokus auf den Empfänger der Handlung, was zu einem weniger ansprechenden und komplexeren Ausdruck von Ideen führt. Die Wahl zwischen ihnen hängt von der gewünschten Betonung und Klarheit in der Kommunikation ab.

Key Take Away

  1. Aktive Stimme ist eine grammatikalische Struktur, in der das Subjekt als Verb fungiert.
  2. Passiv ist eine grammatikalische Struktur, in der das Subjekt die Aktion des Verbs erhält.
  3. Die aktive Stimme ist prägnanter und direkter als die passive Stimme, die wortreicher und indirekter sein kann.

Aktive Stimme vs. passive Stimme

Im Aktiv führt das Subjekt des Satzes die Handlung aus, während im Passiv das Subjekt des Satzes die Handlung empfängt. Zum Beispiel sagt die aktive Stimme: „Sie schreibt das Buch der Neurowissenschaften“ und im Passiv sagen wir: „Das Buch der Neurowissenschaften ist geschrieben by ihr".

Aktive Stimme vs. passive Stimme

Beispiel:

  1. Die von ihr verfassten Bücher Hund traf die Katze. – Hier übernimmt das Subjekt „Hund“ die Handlung. Es handelt sich also um eine aktive Stimme.
  2. Ihr Hund schlug eine Katze. – Hier wurde der Katze die Aktion „Treffer“ zugefügt. Es steht also im Passiv.

Vergleichstabelle

AspektAktive StimmePassive Stimme
StrukturDas Subjekt führt die Aktion aus.Das Subjekt erhält die Aktion.
SatzklarheitFührt oft zu klareren und direkteren Sätzen.Kann manchmal zu wortreichen oder unklaren Sätzen führen.
BetonungBetont den Handelnden (das Subjekt).Betont die Aktion oder den Empfänger der Aktion.
Verwendung von ZeitformenTypischerweise werden einfache Zeitformen verwendet (z. B. Präsens, Präteritum).Kann verschiedene Zeitformen beinhalten, einschließlich der Verwendung von Hilfsverben (z. B. „war“, „war“).
Reihenfolge der WörterDie Wortreihenfolge Subjekt-Verb-Objekt (SVO) ist üblich.Die Wortreihenfolge kann sich ändern und das Subjekt folgt dem Verb oder wird ganz weggelassen.
MaklerIdentifiziert eindeutig den Ausführenden der Aktion (den Agenten).Der Agent kann angegeben werden oder nicht, und der Agent wird mit „von“ eingeleitet.
Gemeinsame NutzungKommt häufig beim alltäglichen Schreiben und Sprechen vor.Häufig in wissenschaftlichen, formalen oder technischen Texten oder wenn der Agent unbekannt oder irrelevant ist.
Klarheit und KürzeNeigt dazu, prägnant und direkt zu sein.Kann ausführlicher und weniger direkt sein.
Beispiele„Der Koch hat das Essen zubereitet.“„Das Essen wurde vom Koch zubereitet.“
Aktiv gegen Passiv„Sie haben das Auto repariert.“„Das Auto wurde von ihnen repariert.“

Was ist Active Voice?


In der Grammatik Aktive Stimme bezieht sich auf eine Satzstruktur, bei der das Subjekt des Satzes die durch das Verb ausgedrückte Aktion ausführt. Dies bedeutet, dass das Subjekt die Aktion aktiv initiiert und direkt auf das Objekt einwirkt.

Hier sind die Hauptmerkmale der aktiven Stimme:

  1. Einfache Struktur: Der Satz folgt der Grundstruktur Subjekt + Verb + Objekt (SVO) und macht deutlich, wer die Aktion ausführt und was er tut.
  2. Betonung des Schauspielers: Das Thema wird prominent positioniert und hervorgehoben, wodurch seine Handlungsmacht und Handlungsverantwortung hervorgehoben wird.
  3. Stärkere Verbverwendung: Aktive Stimme verwendet starke, transitive Verben, die die ausgeführte Aktion klar zum Ausdruck bringen.
  4. Prägnant und direkt: Aktive Stimme führt zu kürzeren und prägnanteren Sätzen und verbessert so die Lesbarkeit und das Verständnis.
  5. Einladender Ton: Die Direktheit der aktiven Stimme kann dafür sorgen, dass sich der Text für den Leser dynamischer und ansprechender anfühlt.
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Hier sind einige Beispiele für Sätze mit aktiver Stimme:

  • Der Hund jagte die Katze.
  • Sie hat ein wunderschönes Gedicht geschrieben.
  • Sie feierten ihren Sieg.
  • Er malte ein Porträt seiner Familie.
  • Ich werde dieses Projekt bis morgen fertigstellen.

Vorteile der Verwendung von Aktivstimme:

  • Klarheit und Verständnis: Aktive Stimme fördert eine klarere Kommunikation, indem sie es einfacher macht zu verstehen, wer was und wie tut.
  • Prägnanz und Effizienz: Aktive Stimme vermeidet unnötige Wörter und Strukturen, was zu einem schlankeren und wirkungsvolleren Schreiben führt.
  • Engagement und Interesse: Die Direktheit und Unmittelbarkeit der aktiven Stimme kann den Leser fesseln und den Text ansprechender machen.
  • Formelles und informelles Schreiben: Aktive Stimme eignet sich sowohl für formelle als auch informelle Schreibstile und bietet Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit.

Es gibt jedoch Situationen, in denen die Verwendung des Passivs vorzuziehen sein könnte:

  • Unbekannter oder unwichtiger Schauspieler: Wenn der Darsteller unbekannt oder für den Kern des Satzes irrelevant ist, kann das Passiv verwendet werden, um unnötige Betonung zu vermeiden.
  • Konzentrieren Sie sich auf die Aktion oder den Empfänger: In Situationen, in denen der Fokus auf der Handlung selbst oder dem Objekt liegt, auf das eingewirkt wird, kann das Passiv verwendet werden, um den Schwerpunkt zu verlagern.
  • Formales und technisches Schreiben: Aufgrund der wahrgenommenen Objektivität und Neutralität wird beim formalen und technischen Schreiben manchmal das Passiv bevorzugt.

Was ist Passiv?

In der Grammatik passive Stimme bezieht sich auf eine Satzstruktur, bei der das Verb auf das Subjekt des Satzes einwirkt. Dies bedeutet, dass das Subjekt die Aktion empfängt, anstatt sie einzuleiten.

Hier sind die Hauptmerkmale des Passivs:

  • Invertierte Struktur: Der Satz folgt der Struktur „Objekt + Verb + [durch + Subjekt]“ (OVS), wobei das Objekt, auf das reagiert wird, vor dem Verb steht.
  • De-Betonung des Schauspielers: Das Thema wird heruntergespielt oder sogar weggelassen, wodurch der Fokus von der Person, die die Aktion ausgeführt hat, auf die Aktion selbst oder ihren Empfänger verlagert wird.
  • Schwächere Verbverwendung: Im Passiv werden schwächere Verben wie „war“, „ist“ oder „sein“ verwendet, was den Satz weniger dynamisch und wirkungsvoll machen kann.
  • Länger und komplexer: Passivsätze sind tendenziell länger und komplexer als Aktivsätze, was möglicherweise die Lesbarkeit beeinträchtigt.
  • Formeller und unpersönlicher Ton: Das Passiv kann einen formellen und unpersönlichen Ton vermitteln, der in bestimmten Kontexten wünschenswert sein kann.

Hier sind einige Beispiele für Passivsätze:

  • Die Katze wurde vom Hund gejagt.
  • Das Gedicht wurde von ihr geschrieben.
  • Ihr Sieg wurde gefeiert.
  • Er malte ein Porträt seiner Familie.
  • Dieses Projekt wird morgen abgeschlossen sein.

Vorteile der Verwendung von Passiv:

  • Schwerpunktverlagerung: Mit der passiven Stimme können Sie den Fokus vom Schauspieler auf die Handlung selbst oder den Empfänger verlagern, was in bestimmten Situationen nützlich sein kann.
  • Formelles Schreiben: Beim formellen Schreiben wird manchmal das Passiv bevorzugt, insbesondere in akademischen oder technischen Kontexten, in denen Objektivität erwünscht ist.
  • Satzvariation: Das Passiv kann verwendet werden, um Ihren Text abwechslungsreicher zu gestalten und Monotonie beim Umgang mit komplexen Sätzen zu vermeiden.
  • Unsicherer oder unbekannter Schauspieler: Wenn der Darsteller unbekannt oder für den Satz nicht relevant ist, kann das Passiv verwendet werden, um umständliche Formulierungen zu vermeiden.
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Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass übermäßiger Gebrauch des Passivs zu Folgendem führen kann:

  • Unklares Schreiben: Das Fehlen eines klaren Themas kann dazu führen, dass der Satz für den Leser verwirrend und schwer verständlich ist.
  • Schwaches und eintöniges Schreiben: Die Verwendung schwächerer Verben und längerer Sätze kann dazu führen, dass der Text weniger ansprechend und wirkungsvoll wird.
  • Verlust der Handlungsfähigkeit: Indem man den Schauspieler weniger betont,

Hauptunterschiede zwischen aktiver Stimme und passiver Stimme

  1. Konzentrieren Sie sich auf das Thema:
    • Aktive Stimme: In Aktivsätzen führt das Subjekt des Satzes die Aktion aus. Das Subjekt ist der Handelnde der Handlung und wird hervorgehoben.
    • Passive Stimme: In Passivsätzen erhält das Subjekt die Aktion. Der Fokus liegt auf der Aktion selbst oder dem Empfänger der Aktion und nicht auf dem Handelnden (Agenten).
  2. Satzbau:
    • Aktive Stimme: Aktive Sprachsätze folgen einer Subjekt-Verb-Objekt-Struktur (SVO), bei der das Subjekt die Aktion am Objekt ausführt.
    • Passive Stimme: Passivsätze haben eine andere Wortstellung, wobei das Objekt der Handlung zum Subjekt wird und der Agent (sofern erwähnt) mit „von“ eingeleitet wird.
  3. Klarheit und Direktheit:
    • Aktive Stimme: Aktive Sätze sind klarer, direkter und prägnanter und eignen sich daher für die meisten Schreibweisen.
    • Passive Stimme: Passivsätze können manchmal wortreicher und weniger direkt sein, was möglicherweise zu Mehrdeutigkeit oder weniger Klarheit führt, insbesondere wenn sie übermäßig verwendet werden.
  4. Betonung:
    • Aktive Stimme: Aktive Stimme betont den Handelnden (das Subjekt) der Handlung und eignet sich daher zur Hervorhebung von Entscheidungsfreiheit und Verantwortung.
    • Passive Stimme: Das Passiv betont die Handlung selbst oder den Empfänger der Handlung, was nützlich sein kann, wenn der Agent unbekannt oder irrelevant ist oder wenn ein formellerer Ton gewünscht wird.
  5. Zeitformen:
    • Aktive Stimme: Aktive Stimme verwendet einfache Verbformen wie Präsens oder Vergangenheit, um Handlungen zu beschreiben.
    • Passive Stimme: Das Passiv kann verschiedene Zeitformen umfassen, einschließlich der Verwendung von Hilfsverben (z. B. „war“, „war“), um den Zeitpunkt der Handlung anzuzeigen.
  6. Agentenidentifikation:
    • Aktive Stimme: Aktive Stimme identifiziert eindeutig den Ausführenden der Aktion (den Agenten) im Satz.
    • Passive Stimme: Das Passiv kann den Agenten spezifizieren oder auch nicht, und wenn der Agent erwähnt wird, wird er mit „von“ eingeleitet.
  7. Anwendungsbereich:
    • Aktive Stimme: Aktive Stimme ist beim alltäglichen Schreiben und Sprechen weit verbreitet und wird wegen ihrer Klarheit und Direktheit bevorzugt.
    • Passive Stimme: Passiv ist in wissenschaftlichen, formellen oder technischen Texten üblich, wenn der Agent unbekannt oder irrelevant ist oder wenn eine bestimmte Betonung gewünscht wird.
  8. Beispiele:
    • Aktive Stimme: „Der Koch hat das Essen zubereitet.“
    • Passive Stimme: „Das Essen wurde vom Koch zubereitet.“
Unterschied zwischen X und Y 1
Bibliographie
  1. https://www.ef.com/wwen/english-resources/english-grammar/passive-voice/

Letzte Aktualisierung: 25. Februar 2024

Punkt 1
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25 Gedanken zu „Aktiv vs. Passiv: Unterschied und Vergleich“

  1. Die Erklärung der aktiven und passiven Stimme ist sehr nützlich für diejenigen, die ihre Schreibfähigkeiten verbessern möchten. Es ist eine wertvolle Ressource für Autoren aller Niveaus.

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    • Für eine effektive und wirkungsvolle Kommunikation ist es auf jeden Fall wichtig, die Nuancen zwischen Aktiv- und Passivstimme zu verstehen. In diesem Artikel wird es hervorragend aufgeschlüsselt.

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  2. Eine informative und präzise Erklärung des Unterschieds zwischen Aktiv und Passiv. Es erleichtert das Verständnis der korrekten Verwendung jedes einzelnen beim Schreiben.

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    • Tatsächlich kann die aktive Stimme dazu beitragen, die Klarheit und Kürze des Schreibens zu verbessern, während die passive Stimme in bestimmten Kontexten nützlich ist.

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    • Ich schätze die bereitgestellten Beispiele zur Veranschaulichung der Punkte zum Thema Aktiv- und Passivstimme. Es macht es verständlicher und leichter zu verstehen.

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  3. Der Artikel bietet ein umfassendes Verständnis dafür, wann Aktiv- und Passivsprache verwendet werden sollte. Es ist eine wertvolle Ressource für Autoren, die ihren Schreibstil verfeinern möchten.

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    • Die im Artikel gezeigte Klarheit und Vielseitigkeit des Sprachgebrauchs sind auf jeden Fall unverzichtbar, um das eigene Schreibhandwerk zu verfeinern.

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    • Ich stimme zu, dass der tiefe Einblick in die Sprachdynamik das Verständnis für effektives Schreiben bereichert und diesen Artikel zu einer Pflichtlektüre für angehende Autoren macht.

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  4. Während die aktive Stimme überzeugende Vorteile bietet, erhöhen die Nuancen der passiven Stimme in bestimmten Kontexten die Komplexität der Sprachanalyse. Es ist eine faszinierende Untersuchung der sprachlichen Dynamik.

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    • Ich stimme zu, der ausgewogene Ansatz des Artikels zu Aktiv- und Passivsprache zeigt die Vielschichtigkeit des Sprachausdrucks und trägt zu einem umfassenderen Verständnis effektiver Kommunikation bei.

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  5. Die detaillierte Analyse der aktiven und passiven Stimme bereichert die Diskussion über den Sprachgebrauch und bietet wertvolle Erkenntnisse für Leser und Autoren gleichermaßen.

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    • Die praktischen Anwendungen der Aktiv- und Passiv-Prinzipien machen diesen Artikel auf jeden Fall zu einer unschätzbar wertvollen Ressource für Sprachbegeisterte.

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    • Ich stimme zu, dass die Tiefe der Erforschung von Sprachstrukturen die Wertschätzung für sprachliche Nuancen steigert und das Verständnis für effektiven Ausdruck vertieft.

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  6. Die bereitgestellte Vergleichstabelle hilft dabei, die Merkmale von Aktiv- und Passivstimme schnell zu unterscheiden. Es ist eine hilfreiche Referenz für Autoren, die Klarheit in ihrem Ausdruck suchen.

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    • Ich kann nur zustimmen, dass die praktischen Beispiele und klaren Unterscheidungen es einfacher machen, dieses Wissen in realen Schreibszenarien anzuwenden.

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  7. Der Artikel präsentiert eine überzeugende und aufschlussreiche Untersuchung der aktiven und passiven Stimme. Es ist eine fesselnde Lektüre, die zum Nachdenken über die Feinheiten der sprachlichen Kommunikation anregt.

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    • Der zum Nachdenken anregende Inhalt regt auf jeden Fall zu einem tieferen Verständnis der Sprachdynamik an und sorgt für ein bereicherndes Erlebnis für Leser und Autoren gleichermaßen.

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  8. Die im Artikel hervorgehobenen Vorteile der aktiven Stimme unterstreichen ihre praktischen Vorteile. Es ist inspirierend zu sehen, wie sich die Wahl der Sprache so stark auf die Kommunikation auswirken kann.

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    • Ich kann nur zustimmen. Aktive Stimme hat einen überzeugenden Einfluss auf die Klarheit und Wirkung der eigenen Botschaft und ist daher ein wertvolles Werkzeug für einen effektiven Ausdruck.

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  9. Während die aktive Stimme im Allgemeinen aufgrund ihrer Klarheit und Prägnanz bevorzugt wird, ist es aufschlussreich zu sehen, in welchen Fällen die passive Stimme besser geeignet sein kann. Dies erweitert den Blickwinkel auf den Sprachgebrauch.

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    • Tatsächlich ist das Erkennen der geeigneten Kontexte für das Passiv von entscheidender Bedeutung für umfassende Sprachkenntnisse. Es geht nicht darum, das eine dem anderen vorzuziehen, sondern zu wissen, wann jedes am effektivsten ist.

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    • Absolut, die Sprache ist nuanciert und die Fähigkeit, zwischen Aktiv- und Passivstimme zu wechseln, verleiht dem Schreiben Tiefe und Vielseitigkeit.

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  10. Die dynamische und fesselnde Natur der aktiven Stimme, wie sie im Artikel beschrieben wird, unterstreicht ihren Wert für fesselndes Schreiben. Es ist faszinierend, das Zusammenspiel zwischen Sprache und Leserengagement zu sehen.

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    • Auf jeden Fall bietet die Diskussion über das Engagement und das Interesse, die durch aktive Stimme gefördert werden, wertvolle Erkenntnisse für Autoren, die mit ihrem Publikum in Kontakt treten möchten.

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    • Die Beispiele der aktiven Sprachnutzung veranschaulichen wirkungsvoll deren Wirkung auf den Leser. Es ist eine aufschlussreiche Lektüre für alle, die sich für effektive Kommunikation begeistern.

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