CPM vs. RPM: Unterschied und Vergleich

CPM (Cost Per Mille) ist eine in der Online-Werbung verwendete Kennzahl, die die Kosten für 1,000 Impressionen angibt. RPM (Revenue Per Mille) misst den generierten Umsatz pro 1,000 Impressionen. CPM ist eine Kostenmetrik für Werbetreibende, während RPM eine Umsatzmetrik für Publisher ist.

Key Take Away

  1. CPM (Cost per Mille) sind die Kosten, die Werbetreibende für jeweils tausend Anzeigenimpressionen zahlen. Im Vergleich dazu stellt RPM (Revenue per Mille) den Umsatz dar, den ein Publisher für jeweils tausend Bilder von Anzeigen erzielt, die auf seiner Website geschaltet werden.
  2. CPM ist eine Metrik, die von Werbetreibenden verwendet wird, um die Kosteneffizienz einer Werbekampagne zu messen, während Publisher RPM verwenden, um ihr Werbeeinnahmenpotenzial einzuschätzen.
  3. CPM und RPM sind im digitalen Werbeökosystem von entscheidender Bedeutung, da sie Werbetreibenden und Publishern helfen, ihre Werbekampagnen und Monetarisierungsstrategien zu optimieren.

CPM vs. RPM

CPM (Cost per Mille) und RPM (Revenue per Mille) sind Metriken, die verwendet werden, um die Effektivität von Online-Werbung zu messen. CPM bezieht sich auf die Kosten, die ein Werbetreibender pro 1,000 Impressionen bezahlt, während sich RPM auf den Umsatz bezieht, der pro 1,000 Impressionen erzielt wird. Ein hoher CPM weist auf hohe Kosten pro Impression hin, während ein hoher RPM auf einen hohen Umsatz pro Impression hinweist. CPM ist für Werbetreibende nützlich, um die Kosteneffizienz ihrer Werbekampagnen zu messen, während RPM für Publisher geeignet ist, um das Monetarisierungspotenzial ihres Traffics zu messen.

CPM vs. RPM

Wenn ein Werbetreibender eine Werbekampagne durchführen möchte, verwenden wir die CPM Kampagne, in der ihm die Anzahl der Impressionen für seine Anzeige in Rechnung gestellt wird.

Die Metrik, die verwendet wird, um die Leistung der Werbekampagne zu kennzeichnen, wird als CPM bezeichnet.

Wenn ein Publisher Anzeigen auf seiner Website oder mobilen App schalten möchte, wird er für die Anzahl der Impressionen bezahlt, die eine Anzeige auf seiner Website oder mobilen App geliefert hat.

Die Metrik, die verwendet wird, um den Geldbetrag anzugeben, den der Publisher verdienen wird, ist als RPM bekannt.


 

Vergleichstabelle

MerkmalCPM (Kosten pro Mille)RPM (Umsatz pro Mille)
Was es misstKosten für einen Werbetreibenden für 1,000 Impressionen einer AnzeigeGeschätzter Umsatz, den ein Publisher mit 1,000 Anzeigenimpressionen erzielt
PerspektiveWerbezentriertVerlagszentriert
Setzen Sie mit Achtsamkeit Leistung einzelner AnzeigenblöckeGenerierung des gesamten Website- oder App-Umsatzes
BietungsfunktionWird in Anzeigenauktionen zur Ermittlung der Anzeigenkosten verwendetWird nicht für die Ausschreibung verwendet
BerechnungCPM = (Kampagnenkosten / Gesamteindrücke) x 1000RPM = (Geschätzte Einnahmen / Seitenaufrufe) x 1000
Typischer WertNiedriger als U/minHöher als CPM (außer in seltenen Fällen)
Eignung fürVergleich der Leistung von Anzeigenblöcken, Festlegen von AnzeigenpreisenAnalyse der gesamten Werbeeinnahmen, Optimierung der Website-Monetarisierung
BeispielEin Werbetreibender zahlt 5 $ CPM für eine Anzeige, die 10,000 Mal geschaltet wird, was zu Kosten von 50 $ führt.Eine Website verdient 20 US-Dollar mit 10,000 Anzeigenimpressionen, was einem RPM von 2 US-Dollar entspricht.

 

Was ist CPM?

CPM oder Cost Per Mille ist eine Standardmetrik in der Online-Werbung. Es stellt die Kosten dar, die Werbetreibende für jeweils 1,000 Impressionen ihrer Anzeige zahlen. Eine Impression wird jedes Mal gezählt, wenn einem Nutzer eine Anzeige angezeigt wird, unabhängig von der Nutzerinteraktion.

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Berechnung

Die Formel für CPM lautet: CPM=(Kosten/Impressionen) × 1000

Wo:

  • Bei den Kosten handelt es sich um die Gesamtkosten der Kampagne.
  • Impressionen sind die Gesamtzahl der Anzeigenaufrufe.

Luftüberwachung

Werbetreibende nutzen CPM, um die Kampagneneffizienz zu bewerten und die Kosteneffizienz verschiedener Werbeplattformen zu vergleichen. Es hilft einzuschätzen, wie viel sie bezahlen, um tausend potenzielle Kunden zu erreichen.

Einschränkungen

Der CPM misst weder das Nutzerengagement noch die Post-Viewing-Aktionen. Für eine umfassende Bewertung der Kampagnenleistung sollten Werbetreibende zusätzliche Kennzahlen wie die Klickrate (CTR) und die Konversionsraten berücksichtigen.

CPM
 

Was ist Drehzahl?

Der Umsatz pro Mille (RPM) ist ein wichtiger Leistungsindikator in der Online-Werbung und im Verlagswesen. Es misst den Umsatz, den ein Publisher pro 1,000 Impressionen einer Anzeige auf seiner Website oder Plattform erzielt.

Formel:

RPM = (Gesamtumsatz / Gesamteindrücke) * 1000

Interpretation:

RPM bietet Einblicke in die Effizienz der Monetarisierungsstrategie eines Verlags. Ein höherer RPM bedeutet eine bessere Umsatzgenerierung für jeden Satz von 1,000 Impressionen. Es wird häufig von Inhaltserstellern, Bloggern und Websitebesitzern verwendet, um die finanzielle Leistung ihrer digitalen Inhalte zu bewerten.

Überlegungen:

  • RPM berücksichtigt alle Einnahmequellen wie Display-Anzeigen, Affiliate-Marketing und gesponserte Inhalte.
  • Es ist wichtig, den RPM zusammen mit anderen Kennzahlen wie CPM (Cost Per Mille) und CPC (Cost Per Click) zu analysieren, um ein umfassendes Verständnis der Werbeleistung eines Publishers zu erhalten.
  • Publisher optimieren ihre Content- und Anzeigenplatzierungsstrategien, um den RPM zu erhöhen und den Gesamtumsatz zu maximieren.
rpm

Hauptunterschiede zwischen CPM und RPM

  • Definition:
    • CPM (Cost Per Mille): Stellt die Kosten dar, die Werbetreibende für 1,000 Impressionen ihrer Anzeige zahlen.
    • RPM (Revenue Per Mille): Misst den Umsatz, den Publisher pro 1,000 Impressionen von Anzeigen auf ihrer Plattform erzielen.
  • Fokus:
    • Der CPM ist in erster Linie eine Kennzahl für Werbetreibende, die ihre Kosten pro tausend Impressionen angibt.
    • RPM ist eine Kennzahl für Publisher, die den Umsatz widerspiegelt, den sie pro tausend Impressionen erzielen.
  • Formel:
    • Der CPM errechnet sich aus den Kosten der Werbekampagne geteilt durch die Gesamtzahl der Impressionen, multipliziert mit 1,000.
    • Der RPM wird berechnet als der generierte Gesamtumsatz dividiert durch die Gesamtzahl der Impressionen, multipliziert mit 1,000.
  • Perspektive:
    • CPM ist eine kostenorientierte Kennzahl, die Werbetreibenden dabei hilft, die Kosten für die Erreichung einer bestimmten Zielgruppe einzuschätzen.
    • RPM ist eine umsatzorientierte Kennzahl, die es Publishern ermöglicht, die Wirksamkeit ihrer Content-Monetarisierungsstrategien zu bewerten.
  • Verwendung:
    • Werbetreibende nutzen CPM, um die Kosteneffizienz ihrer Werbekampagnen zu ermitteln und verschiedene Werbeplattformen zu vergleichen.
    • Publisher nutzen RPM, um die Effizienz ihrer Umsatzgenerierung zu analysieren und die Platzierung von Inhalten und Anzeigen für eine bessere Rentabilität zu optimieren.
  • Optimierung:
    • Werbetreibende streben danach, den CPM zu minimieren, um Kosten zu senken und die Effizienz ihrer Werbeausgaben zu verbessern.
    • Publisher versuchen, den RPM zu maximieren, indem sie Inhalte und Anzeigenstrategien optimieren, um den Umsatz pro tausend Impressionen zu steigern.
Unterschied zwischen CPM und RPM
Bibliographie
  1. https://sproutsocial.com/glossary/cpm/
  2. https://clevertap.com/blog/cpm/
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Letzte Aktualisierung: 11. Februar 2024

Punkt 1
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24 Gedanken zu „CPM vs. RPM: Unterschied und Vergleich“

  1. Eine lobenswerte Erläuterung von CPM und RPM, untermauert durch umfassende Details und Auswirkungen auf die Praxis. Eine überzeugende Ressource, um die differenzierte Dynamik der Online-Werbung zu erkennen.

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    • Gut artikuliert, Ruth. Die Tiefe der Erkenntnisse und die praktische Relevanz unterstreichen den Wert des Artikels für die Bewältigung der Komplexität der Verwaltung von Werbekampagnen und der Umsatzgenerierung.

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  2. Der Artikel befasst sich zwar eingehend mit CPM und RPM, unterstreicht aber auch die Einschränkungen und Überlegungen, die Werbetreibende und Publisher berücksichtigen müssen. Ein rundes Stück.

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    • Ich kann nur zustimmen. Es ist wichtig, die Auswirkungen und den Umfang dieser Kennzahlen über ihre Grundlagen hinaus zu verstehen. Der Fokus auf Einschränkungen steigert den Wert des Artikels.

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  3. Dies ist eine lehrreiche Lektüre, die ein umfassendes Verständnis von CPM und RPM vermittelt. Der Artikel verdeutlicht gekonnt die Bedeutung dieser Kennzahlen in der digitalen Werbelandschaft.

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    • Auf jeden Fall, Linda. Die Erkenntnisse zu CPM und RPM sind für Stakeholder von entscheidender Bedeutung, um die Effizienz und das Umsatzpotenzial ihrer Werbekampagnen und Content-Plattformen zu maximieren.

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  4. Dies ist ein sehr informativer Artikel über Online-Werbekennzahlen. Ich empfand den Vergleich zwischen CPM und RPM als besonders hilfreich für das Verständnis beider Perspektiven, der Advertiser und der Publisher.

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    • Ich stimme vollkommen zu. Die Aufschlüsselung von CPM und RPM sowie deren Berechnungen und Anwendungsfälle bietet ein umfassendes Verständnis dieser Kennzahlen.

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    • Dies ist eine großartige Erkenntnis für diejenigen, die sich mit Online-Werbung befassen. Es beleuchtet die Funktionalität von CPM und RPM und ermöglicht es Unternehmen, fundierte Entscheidungen zu treffen.

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  5. Eine prägnante und dennoch umfassende Darstellung von CPM und RPM, die ihren inneren Wert und ihre funktionale Relevanz verdeutlicht. Ein bemerkenswerter Beitrag zum Diskurs über Online-Werbekennzahlen.

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    • Absolut, Courtney43. Die klare Darstellung der Bedeutung von CPM und RPM zeigt den erheblichen Einfluss des Artikels auf Brancheneinblicke und Betriebsstrategien.

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  6. Der Artikel bietet eine detaillierte Analyse von CPM und RPM und geht dabei auf die Informationsbedürfnisse von Werbetreibenden und Publishern ein. Ein wesentlicher Beitrag zum Bereich der Online-Werbung.

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    • Die gründliche Untersuchung von CPM und RPM dient als grundlegender Leitfaden für Branchenexperten und fördert fundierte Entscheidungsfindung und strategische Optimierung.

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  7. Die Aufschlüsselung von CPM und RPM, gepaart mit der Konzentration auf ihren individuellen Nutzen, ist aufschlussreich. Ein aufschlussreicher Leitfaden zum Navigieren in der Komplexität der Online-Werbung.

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    • Tatsächlich analysiert der Artikel fachmännisch die Funktionalitäten von CPM und RPM und ermöglicht es Unternehmen, ihre Strategien datengesteuert anzupassen.

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  8. Ich muss sagen, der Artikel bietet eine klare und prägnante Unterscheidung zwischen CPM und RPM. Es ist eine wertvolle Ressource für Werbetreibende und Publisher, die ihre Werbekampagnen optimieren möchten.

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    • Absolut, die Vergleichstabelle und Beispiele aus der Praxis veranschaulichen den Unterschied zwischen CPM und RPM wirkungsvoll und machen es einfacher, ihre Bedeutung zu verstehen.

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  9. Eine sorgfältige Darstellung von CPM und RPM, die ein umfassenderes Verständnis ihrer Rollen im Bereich der digitalen Werbung fördert. Eine wertvolle Referenz für Branchenexperten.

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    • Auf jeden Fall, Tom38. Die Erläuterung des Nutzens und der Auswirkungen von CPM und RPM trägt zu einer fundierten Entscheidungsfindung im Bereich der Online-Werbung bei.

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    • Der umfassende Ansatz des Artikels zu CPM und RPM trägt entscheidend dazu bei, dass Stakeholder diese Kennzahlen für die strategische Optimierung und Umsatzoptimierung nutzen können.

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  10. Die Gegenüberstellung von CPM und RPM im Hinblick auf ihre Perspektiven und Implikationen offenbart die Vielschichtigkeit der Online-Werbung. Ein zum Nachdenken anregendes Stück für Branchenakteure.

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    • Tatsächlich bietet die Abgrenzung von CPM und RPM eine ganzheitliche Sicht auf Online-Werbekennzahlen und ermöglicht es Unternehmen, ihre Monetarisierungsstrategien effektiv zu verfeinern.

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    • Ich stimme zu, Ygreen. Der Artikel erfasst treffend die Essenz von CPM und RPM und bietet eine aufschlussreiche Erkundung für Werbetreibende und Publisher gleichermaßen.

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