Partizipative vs. repräsentative Demokratie: Unterschied und Vergleich

Demokratie ist die Regierungsform, die aufgrund ihrer offenen und transparenten Führung des Systems weltweit weithin akzeptiert wurde.

Sie haben ihre Unterschiede in Bezug auf die Leitung und Aufrechterhaltung der Leitungsgremien. 

Key Take Away

  1. Die partizipative Demokratie betont die direkte Beteiligung der Bürger an der Entscheidungsfindung, während die repräsentative Demokratie auf gewählte Amtsträger angewiesen ist, die im Namen der Bürger Entscheidungen treffen.
  2. Partizipative Demokratie fördert ein größeres bürgerschaftliches Engagement und Verantwortungsbewusstsein, kann jedoch zeitaufwändig und schwierig in großem Umfang umzusetzen sein.
  3. Die repräsentative Demokratie ermöglicht eine effiziente Regierungsführung größerer Bevölkerungsgruppen, kann jedoch zu einer Trennung zwischen gewählten Amtsträgern und ihren Wählern führen.

Partizipative Demokratie vs. repräsentative Demokratie

Partizipative Demokratie ist ein Regierungssystem, bei dem Bürger aktiv an Entscheidungsprozessen teilnehmen und die direkte Beteiligung der Bürger im Vordergrund steht. Repräsentative Demokratie ist ein Regierungssystem, in dem Bürger Vertreter wählen, die in ihrem Namen Entscheidungen treffen. Der Schwerpunkt liegt auf gewählten Amtsträgern, die die Interessen der Bürger vertreten.

Partizipative Demokratie vs. repräsentative Demokratie

In Ländern mit einer begrenzten Fläche und einer eher kleinen Bevölkerung gewinnt es an Beliebtheit, da in solchen Ländern die Wahrscheinlichkeit von Ungleichheiten zwischen den Menschen geringer ist. Der Name selbst beschreibt seine zugewiesene Rolle bei der Führung des Landes. 

Die repräsentative Demokratie ist die weltweit am weitesten verbreitete Form der Demokratie. Die meisten Länder bevorzugen diese Form der Demokratie, da sie problemlos ist und eine einfachere Regierungsmethode bietet.

Vergleichstabelle

VergleichsparameterPartizipative DemokratieRepräsentative Demokratie  
Präsenz des ReferendumsNeinJa
ErfolgsrateSehr geringeNormalerweise hoch
Direkte BürgerbeteiligungJaNein, durch gewählte Vertreter  
Wahrscheinlichkeit, dass alle Forderungen des Volkes gehört werdenSehr wenigTeilweise werden die Forderungen erhört
Ist im Anderen vorhandenWird in der repräsentativen Demokratie gesehenIn der partizipativen Demokratie nicht üblich

Was ist partizipative Demokratie? 

Partizipative Demokratien werden häufiger als direkte Demokratien bezeichnet. 

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Dieser Name weist darauf hin, dass alle Bürger der Nation berechtigt sind, ihre Meinung in Angelegenheiten des Staates zu äußern national Leitungsgremium. 

Die Menschen müssen bereit sein, sich unabhängig von ihren Gewinnen am Entscheidungsprozess zu beteiligen und an den nationalen Wohlstand zu denken. 

Aufgrund der Natur der partizipativen Demokratie kann man sagen, dass es ziemlich schwierig wäre, eine solche demokratische Herrschaft aufrechtzuerhalten und die Bürgerrechte zu verwalten Interessen

Die partizipative Demokratie gibt den Bürgern die Möglichkeit, über die in einzelnen Bereichen bestehenden Probleme zu entscheiden und sich auf diese zu konzentrieren, anstatt dass ein einziges Gesetz von allen befolgt wird. 

Was ist repräsentative Demokratie? 

Das gemeinsame demokratische Gesicht ist eine repräsentative Demokratie. 

Hier werden die Abgeordneten von den Bürgern des Landes an die Macht gewählt. 

Die gewählten Vertreter reden und handeln auf der Grundlage der Interessen ihres Volkes, wodurch Verwirrung vermieden wird. 

Das bedeutet, dass nicht die ganze Nation eine Machtposition innehat, sondern dass die Macht des Volkes einigen wenigen Individuen übertragen wird, die das Volk auswählt.  

Jeder Bezirk wählt seinen Vertreter, der das Gesicht des gesamten Wahlkreises ist und durch den die Interessen des Volkes auf höheren Ebenen des Leitungsgremiums zum Ausdruck gebracht werden. 

Hauptunterschiede zwischen Partizipative Demokratie und repräsentative Demokratie

  1. Die partizipative Demokratie führt zu einer geringeren Wahrscheinlichkeit, dass in den Gemeinschaften Probleme auftreten, da das Volk allein entscheiden kann, wie es als Einheit agiert. Die repräsentative Demokratie hat in diesem Fall jedoch einen Rückschlag erlitten, da die Entscheidung der gewählten Vertreter das letzte Wort ist, aber das Volk können sich dagegen wehren, wenn sie wollen. 
  2. Wenn in einer repräsentativen Demokratie die Forderungen der Menschen mit Schlägen und Kundgebungen weit verbreitet werden, ist die Regierung verpflichtet, sich ihren Bedürfnissen zu beugen, aber aufgrund der direkten Bürgerbeteiligung in einer partizipativen Demokratie entstehen solche Bedürfnisse nicht. 
Bibliographie
  1. https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/s002679900074.pdf
  2. https://books.google.com/books?hl=en&lr=&id=9iWxeJ9knnwC&oi=fnd&pg=PR3&dq=representative+democracy+&ots=BiTgq8pkTl&sig=TVvfkHiVetUWkFeIht3nU5m33sk
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Letzte Aktualisierung: 13. Juli 2023

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