Key Take Away
- Börsennotierte Unternehmen sind an einer öffentlichen Börse registriert, während nicht börsennotierte Unternehmen nicht öffentlich gehandelt werden.
- Börsennotierte Unternehmen haben einen besseren Zugang zur Kapitalbeschaffung, unterliegen jedoch einer stärkeren Aufsicht durch die Aufsichtsbehörden.
- Börsennotierte Unternehmen sorgen durch regelmäßige Finanzoffenlegungen für mehr Transparenz.
Was ist ein börsennotiertes Unternehmen?
Ein börsennotiertes Unternehmen ist unter einem anderen Namen bekannt, der als „börsennotiertes Unternehmen“ bezeichnet wird. Bei diesem Unternehmen sind die Aktien an der Börse handelbar. Außerdem muss das Unternehmen den Prozess des Börsengangs (Initial Public Offering) durchlaufen, bei dem Kunden oder öffentliche Interessenten die Aktien kaufen oder verkaufen können.
Das Hauptmerkmal des Unternehmens ist, dass es über eine breite Investorenbasis an Aktionären verfügt. Dabei kann es sich um jeden handeln, beispielsweise um Investmentfonds, Einzelanleger, institutionelle Anleger oder andere Unternehmen. Börsennotierte Unternehmen unterliegen der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Aldo, der Grad der Transparenz im börsennotierten Unternehmen ist höher.
Was ist ein nicht börsennotiertes Unternehmen?
Ein nicht börsennotiertes Unternehmen ist unter einem anderen Namen bekannt, der als „Privatunternehmen“ bezeichnet wird. Bei diesem Unternehmen sind die Aktien nicht an der Börse handelbar und gehören einer Gruppe von Einzelpersonen wie Familienmitgliedern, Gründern oder einer ausgewählten Gruppe von Investoren. Im Gegensatz zu börsennotierten Unternehmen stehen die Aktien nicht zum öffentlichen Handel zur Verfügung.
Das Hauptmerkmal des Unternehmens ist seine Eigentümerstruktur. Durch die Konzentration auf kleine oder enge Gruppen ist die Kontroll- und Entscheidungsautonomie hervorragend. Ein nicht börsennotiertes Unternehmen erfüllt weniger gesetzliche Vorschriften. Außerdem ist die Transparenz bei nicht börsennotierten Unternehmen geringer.
Unterschied zwischen börsennotiertem und nicht börsennotiertem Unternehmen
- Ein börsennotiertes Unternehmen ist börsennotiert und die Personen, die Anteile halten, sind die Eigentümer. Im Gegensatz dazu befindet sich ein nicht börsennotiertes Unternehmen in Privatbesitz und nur wenige Einzelpersonen oder Gruppen besitzen das Unternehmen.
- Bei einem börsennotierten Unternehmen werden Aktien an der Börse gehandelt. Bei einem nicht börsennotierten Unternehmen hingegen können Aktien weder an der Börse gekauft noch verkauft werden.
- Börsennotierte Unternehmen unterliegen der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Gleichzeitig erfüllt ein nicht börsennotiertes Unternehmen die gesetzlichen Vorschriften schlechter.
- Das Unternehmen muss seine Finanzinformationen in einem börsennotierten Unternehmen der Öffentlichkeit offenlegen. Im Gegensatz dazu hat ein nicht börsennotiertes Unternehmen die Befugnis, begrenzte Finanzinformationen offenzulegen oder nicht.
- In einem börsennotierten Unternehmen können sie durch die Ausgabe zusätzlicher Aktien an Kapital gelangen. Im Vergleich dazu kann ein nicht börsennotiertes Unternehmen über private Finanzierungsquellen oder Fremdfinanzierung Zugang zu Kapital haben.
- Der Grad der Transparenz ist bei börsennotierten Unternehmen hoch, während der Grad der Transparenz bei nicht börsennotierten Unternehmen dagegen niedrig ist.
- Bei einem börsennotierten Unternehmen ist es viel einfacher, die Aktien zu verkaufen oder zu kaufen, während die Aktien bei einem nicht börsennotierten Unternehmen hingegen illiquide und schwer zu handeln sind.
- Bei einem börsennotierten Unternehmen ist die Investorenbasis breit, während bei einem nicht börsennotierten Unternehmen das Gegenteil der Fall ist: Die Investorenbasis ist klein.
- In einem börsennotierten Unternehmen können Aktionäre Einfluss auf die Entscheidung und Abstimmung nehmen. Im Gegensatz dazu haben die Aktionäre in einem nicht börsennotierten Unternehmen vergleichsweise nur sehr begrenzte Rechte und können je nach Vereinbarung variieren.
- Ein börsennotiertes Unternehmen kann einen Börsengang (Initial Public Offering, IPO) anbieten. Gleichzeitig ist dies bei einem nicht börsennotierten Unternehmen nicht möglich, wenn es keinen Börsengang für den öffentlichen Handel durchführen kann.
Vergleich zwischen börsennotiertem und nicht börsennotiertem Unternehmen
Parameter des Vergleichs | Aufgeführte Firma | Nicht börsennotiertes Unternehmen |
---|---|---|
Impressum | Das Unternehmen ist börsennotiert und die Personen, die Anteile halten, sind die Eigentümer | Das Unternehmen befindet sich in Privatbesitz und nur wenige Einzelpersonen oder Gruppen besitzen das Unternehmen |
Handel mit Aktien | An der Börse | Nicht an der Börse |
Einhaltung von Vorschriften | Sie unterliegen der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften | Sie haben eine geringere Einhaltung gesetzlicher Vorschriften |
Offenlegung | Das Unternehmen muss seine Finanzinformationen der Öffentlichkeit offenlegen | Das Unternehmen hat die Befugnis, begrenzte Finanzinformationen offenzulegen oder nicht |
Zugang zu Kapital | Geben Sie zusätzliche Aktien aus | Durch private Finanzierungsquellen oder Fremdfinanzierung |
Transparenz | Hohes Level | Low-Pegel |
Liquidity | Leicht handelbare Aktien | Nicht leicht handelbar oder gilt als illiquide |
Investorenbasis | Weit | Klein |
Aktionärsrechte | Kann die Entscheidungen beeinflussen | Begrenzt und je nach Vereinbarung unterschiedlich |
Börsengang (IPO) | Kann anbieten, an der Börse notiert zu werden | Es kann nicht angeboten werden, öffentlich gehandelt zu werden |