Rechte vs. Bonusaktien: Unterschied und Vergleich

Bezugsrechtsaktien werden bestehenden Aktionären zu einem ermäßigten Preis angeboten, um zusätzliches Kapital zu beschaffen. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei Bonusaktien um Gratisaktien, die den bestehenden Aktionären im Verhältnis zu ihrem aktuellen Aktienbestand ohne Zahlung zugeteilt werden.

Key Take Away

  1. Bezugsrechtsaktien sind neue Aktien, die zu einem reduzierten Preis an bestehende Aktionäre ausgegeben werden, während Bonusaktien zusätzliche Aktien sind, die den Aktionären kostenlos auf der Grundlage ihrer aktuellen Bestände zugeteilt werden.
  2. Mit Bezugsrechtsaktien können Unternehmen zusätzliches Kapital von bestehenden Aktionären beschaffen, während Bonusaktien einen Teil der Unternehmensreserven kapitalisieren, ohne neues Geld zu beschaffen.
  3. Bezugsrechte können gehandelt oder übertragen werden, was den Aktionären Flexibilität gibt, während Gratisaktien nicht übertragbar sind und vom bestehenden Aktionär gehalten werden müssen.

Rechte Aktien vs. Bonusaktien

Bezugsrechtsaktien sind neue Aktien, die ein Unternehmen an seine bestehenden Aktionäre im Verhältnis zu deren bestehenden Beteiligungen ausgibt. Bonusaktien sind zusätzliche Aktien, die ein Unternehmen an seine bestehenden Aktionäre ausgibt, die jedoch nicht gegen Bargeld verkauft werden.

Rechte Aktien vs. Bonusaktien

Für Bezugsrechte ist eine Mindestzeichnung erforderlich, für Bonusaktien ist jedoch keine Mindestzeichnung erforderlich.

Vergleichstabelle

AspektRechteanteileBonusaktien
ZweckBeschaffung von zusätzlichem Kapital von bestehenden Aktionären durch Ausgabe neuer Aktien zu einem ermäßigten Preis.Um einbehaltene Gewinne zu kapitalisieren und zusätzliche Aktien an bestehende Aktionäre auszuschütten, ohne neues Kapital aufzunehmen.
AusgabeWird zu einem Preis ausgegeben, der unter dem aktuellen Marktpreis liegt (abgezinst), um bestehenden Aktionären einen Anreiz zu bieten, sie zu zeichnen.Wird den bestehenden Aktionären kostenlos und ohne Kosten ausgehändigt.
AktionärsbeschlussAktionäre haben die Wahl, die Bezugsaktien zu zeichnen, und ihre Entscheidung kann sich auf ihre Eigentumsbeteiligung am Unternehmen auswirken.Aktionäre erhalten Bonusaktien automatisch, ohne Wahl oder finanzielle Verpflichtung.
Verwässerung des EigentumsDie Zeichnung von Bezugsrechtsaktien kann zu einer Verwässerung des Eigentums der bestehenden Aktionäre führen, die nicht teilnehmen.Bonusaktien führen nicht zu einer Verwässerung des Eigentums, da sie proportional zu den bestehenden Aktienbeteiligungen verteilt werden.
FinanzierungsquelleBezugsrechtsaktien stellen für das Unternehmen eine Kapitalquelle dar, die für verschiedene Zwecke genutzt werden kann, beispielsweise zur Schuldenreduzierung oder zur Finanzierungserweiterung.Bonusaktien stellen dem Unternehmen keine zusätzlichen Mittel zur Verfügung, da sie eine Umverteilung des vorhandenen Eigenkapitals beinhalten.
MarktreaktionDie Ausgabe von Bezugsaktien kann zu kurzfristigen Preisanpassungen führen, da der Markt auf die neuen Aktien und den Abschlag reagiert.Bonusaktien können sich positiv auf den Aktienkurs des Unternehmens auswirken, da sie einbehaltene Gewinne widerspiegeln und als Zeichen finanzieller Stärke gewertet werden können.
Behördliche GenehmigungIn der Regel benötigen Unternehmen, die Bezugsrechtsaktien ausgeben, eine behördliche Genehmigung und müssen bestimmte Offenlegungs- und Preisbestimmungen einhalten.Für die Ausgabe von Bonusaktien gelten möglicherweise weniger regulatorische Anforderungen und in einigen Rechtsordnungen ist möglicherweise keine Genehmigung erforderlich.
Offenlegung des ZwecksUnternehmen, die Bezugsrechtsaktien ausgeben, legen den konkreten Zweck der Kapitalbeschaffung und die Verwendung der Mittel offen.Unternehmen, die Bonusaktien ausgeben, legen offen, dass sie einbehaltene Gewinne kapitalisieren, geben jedoch möglicherweise nicht die genaue Verwendung des Kapitals an.
BesteuerungIn einigen Rechtsordnungen kann die Zeichnung von Bezugsrechtsaktien abhängig von den örtlichen Steuergesetzen und -vorschriften steuerliche Auswirkungen für die Aktionäre haben.In vielen Rechtsordnungen unterliegt die Ausgabe von Gratisaktien nicht der unmittelbaren Besteuerung der Aktionäre, da sie eine Kapitalisierung der einbehaltenen Gewinne widerspiegelt.

Was sind Rechte Aktien?

Bezugsrechte beziehen sich auf eine Art Angebot, das ein Unternehmen seinen bestehenden Aktionären unterbreitet und ihnen die Möglichkeit gibt, zusätzliche Aktien zu einem vorher festgelegten Preis zu erwerben. Diese Methode ermöglicht es den derzeitigen Aktionären, ihre Beteiligungsquote am Unternehmen beizubehalten oder zu erhöhen.

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Hauptmerkmale von Rechtsaktien

  1. Vorkaufsrechte: Bezugsrechtsaktien gewähren bestehenden Aktionären Vorkaufsrechte und stellen so sicher, dass sie die erste Möglichkeit haben, neue Aktien zu kaufen, bevor diese der Öffentlichkeit angeboten werden. Dies trägt zur Wahrung der Interessen bestehender Anleger bei.
  2. Reduzierter Preis: Unternehmen bieten die entsprechenden Aktien zu einem im Vergleich zum Marktwert ermäßigten Preis an. Dieser Rabatt dient als Anreiz für bestehende Aktionäre, an dem Angebot teilzunehmen und die Gelegenheit zu nutzen, weitere Aktien zu einem günstigen Preis zu erwerben.
  3. Aufrechterhaltung der Eigentumskontrolle: Rechteemissionen ermöglichen es den derzeitigen Aktionären, eine Verwässerung ihres Eigentumsanteils zu verhindern. Durch die Ausübung des Erwerbsrechts können sie dafür sorgen, dass ihr Anteilsbesitz an der Gesellschaft unverändert bleibt oder sich erhöht.
  4. Kapitalinfusion: Für das emittierende Unternehmen dienen Rechtsaktien dazu, zusätzliches Kapital zu beschaffen. Diese Kapitalzufuhr kann für verschiedene Zwecke verwendet werden, beispielsweise zur Finanzierung von Expansionsprojekten, zum Schuldenabbau oder zur Unterstützung von Forschungs- und Entwicklungsinitiativen.

Prozess der Ausgabe von Rechtsaktien

  1. Zulassung: Die Entscheidung über die Ausgabe von Bezugsaktien beginnt mit der Zustimmung des Vorstands des Unternehmens. Sie legen die Anzahl der auszugebenden Aktien, den Bezugspreis und andere relevante Details fest.
  2. Mitteilung an die Aktionäre: Nach der Genehmigung informiert das Unternehmen seine bestehenden Aktionäre durch eine formelle Ankündigung über das bevorstehende Bezugsrechtsaktienangebot. Dazu gehören Angaben zur Anzahl der verfügbaren Aktien, zum Bezugspreis und zum Zeitplan für die Ausübung der Bezugsrechte.
  3. Abonnementzeitraum: Den Aktionären wird eine bestimmte Frist, die sogenannte Zeichnungsfrist, eingeräumt, in der sie ihr Recht zum Bezug weiterer Aktien ausüben können. In diesem Fenster können sie entscheiden, ob sie das Angebot nutzen möchten.
  4. Rechtehandel: In einigen Fällen haben Aktionäre, die die entsprechenden Aktien nicht zeichnen möchten, die Möglichkeit, ihre Rechte auf dem Sekundärmarkt an andere Anleger zu verkaufen.
  5. Zuteilung: Nach Ablauf der Bezugsfrist teilt die Gesellschaft die neu ausgegebenen Aktien den Aktionären zu, die von ihrem Bezugsrecht Gebrauch gemacht haben. Bei Aktionären, die nicht teilgenommen haben, kann es zu einer Verwässerung ihres Eigentumsanteils kommen.
Aktienmarkt

Was sind Bonusaktien?

Bei Bonusaktien, auch Aktiendividenden oder Kapitalisierungsaktien genannt, handelt es sich um zusätzliche Aktien, die ein Unternehmen ohne Gegenleistung in bar an seine bestehenden Aktionäre ausschüttet. Bei diesem Prozess handelt es sich um eine Form der Kapitalmaßnahme, die die Eigenkapitalbasis des Unternehmens stärkt.

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Ausgabe von Bonusaktien

Unternehmen geben Bonusaktien aus, um bestehende Aktionäre zu belohnen und den Shareholder Value zu steigern. Die Ausgabe erfolgt proportional zum aktuellen Aktienbesitz, das heißt, die Aktionäre erhalten zusätzliche Aktien im Verhältnis zu ihrem bestehenden Aktienbesitz. Wenn ein Unternehmen beispielsweise eine Bonusausgabe im Verhältnis 1:1 ankündigt, erhalten Aktionäre für jede Aktie, die sie bereits besitzen, eine zusätzliche Aktie.

Zweck und Vorteile

  1. Kapitalisierung der Rücklagen: Bonusaktien werden durch Kapitalisierung der Rücklagen des Unternehmens, wie etwa einbehaltener Gewinne oder Überschüsse, ausgegeben. Dadurch kann das Unternehmen seine angesammelten Gewinne in zusätzliche Aktien umwandeln und so seine Finanzstruktur stärken.
  2. Verbesserung der Liquidität: Durch die Erhöhung der Anzahl der im Umlauf befindlichen Aktien soll durch Bonusemissionen die Liquidität am Aktienmarkt erhöht werden. Eine höhere Anzahl handelbarer Aktien kann möglicherweise mehr Anleger anziehen und die allgemeine Marktaktivität verbessern.
  3. Unternehmenswert: Bonusaktien sind für Unternehmen eine Möglichkeit, ihren Erfolg mit bestehenden Aktionären zu teilen, ohne ihre Liquiditätsposition zu beeinträchtigen. Dies kann als Geste angesehen werden, um treue Investoren zu belohnen und Vertrauen in das Unternehmen aufzubauen.
  4. Signal des Vertrauens: Die Entscheidung zur Ausgabe von Bonusaktien wird von den Anlegern als positives Signal gewertet. Dies zeigt, dass das Unternehmen zuversichtlich ist, was seine künftigen Erträge angeht, und bereit ist, seine Gewinne wieder in das Unternehmen zu investieren, was das Vertrauen der Anleger stärken kann.
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Hauptunterschiede zwischen Rechtsaktien und Bonusaktien

  1. Zweck:
    • Rechte Aktien: Wird in erster Linie ausgegeben, um zusätzliches Kapital von bestehenden Aktionären zu beschaffen. Das Unternehmen bietet diese Aktien zu einem ermäßigten Preis an, um den Aktionären einen Anreiz zu bieten, sie zu zeichnen.
    • Bonusaktien: Wird als Belohnung an bestehende Aktionäre aus den Gewinnrücklagen des Unternehmens ausgegeben. Bonusaktien bringen kein neues Kapital für das Unternehmen ein.
  2. Pricing:
    • Rechte Aktien: Wird zu einem Preis angeboten, der unter dem aktuellen Marktpreis der Aktien des Unternehmens liegt, um die Aktionäre zur Teilnahme zu ermutigen.
    • Bonusaktien: Wird kostenlos und ohne Kosten an die bestehenden Aktionäre ausgeschüttet.
  3. Aktionärsbeschluss:
    • Rechte Aktien: Aktionäre können sich dafür entscheiden, die richtigen Aktien zu zeichnen, und ihre Entscheidung kann sich auf ihren Eigentumsanteil am Unternehmen auswirken.
    • Bonusaktien: Aktionäre erhalten Bonusaktien automatisch, ohne Wahl oder finanzielle Verpflichtung.
  4. Eigentumsverwässerung:
    • Rechte Aktien: Die Zeichnung von Bezugsaktien kann zu einer Verwässerung des Eigentums von bestehenden Aktionären führen, die nicht teilnehmen, da ihr Eigentumsanteil sinken kann.
    • Bonusaktien: Bonusaktien verwässern das Eigentum nicht, da sie proportional zu den bestehenden Aktienbeständen verteilt werden.
  5. Finanzierungsquelle:
    • Rechte Aktien: Bereitstellung einer Kapitalquelle für das Unternehmen, die für verschiedene Zwecke genutzt werden kann, beispielsweise zur Schuldenreduzierung oder zur Finanzierungserweiterung.
    • Bonusaktien: Stellen Sie dem Unternehmen keine zusätzlichen Mittel zur Verfügung, da dies eine Umverteilung des vorhandenen Eigenkapitals erfordert.
  6. Behördliche Genehmigung:
    • Rechte Aktien: Oft ist eine behördliche Genehmigung erforderlich, und Unternehmen müssen bestimmte Offenlegungs- und Preisvorschriften einhalten.
    • Bonusaktien: Möglicherweise gelten weniger behördliche Anforderungen und in einigen Gerichtsbarkeiten ist möglicherweise keine Genehmigung erforderlich.
  7. Auswirkungen auf den Markt:
    • Rechte Aktien: Die Ausgabe von Bezugsaktien kann zu kurzfristigen Preisanpassungen führen, da der Markt auf die neuen Aktien und den angebotenen Rabatt reagiert.
    • Bonusaktien: Bonusaktien können sich positiv auf den Aktienkurs des Unternehmens auswirken, da sie einbehaltene Gewinne widerspiegeln und als Zeichen finanzieller Stärke gewertet werden können.
  8. Besteuerung:
    • Rechte Aktien: Die Zeichnung von Bezugsaktien kann abhängig von den örtlichen Steuergesetzen und -vorschriften steuerliche Auswirkungen für die Aktionäre haben.
    • Bonusaktien: In vielen Rechtsordnungen unterliegt die Ausgabe von Gratisaktien nicht der unmittelbaren Besteuerung der Aktionäre, da sie eine Kapitalisierung der einbehaltenen Gewinne widerspiegelt.
Unterschied zwischen Rechtsaktien und Bonusaktien

Letzte Aktualisierung: 25. Februar 2024

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23 Gedanken zu „Right vs Bonus Shares: Unterschied und Vergleich“

  1. Der Artikel bietet einen umfassenden Vergleich von Bezugsaktien und Bonusaktien und beleuchtet deren Zweck und Auswirkungen. Es ist eine großartige Ressource zum Verständnis von Unternehmensmaßnahmen.

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    • Ich stimme zu, die detaillierte Analyse der Unterschiede zwischen Bezugsaktien und Gratisaktien ist sehr aufschlussreich und nützlich für Anleger.

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    • Dieser Artikel ist ein wertvolles Hilfsmittel für Aktionäre, um fundierte Entscheidungen über die Teilnahme an Bezugsrechtsemissionen oder Bonusaktienangeboten zu treffen.

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  2. Der Artikel analysiert effektiv die Auswirkungen von Bezugsaktien und Bonusaktien auf Aktionäre und vermittelt ein tieferes Verständnis ihrer Auswirkungen auf Eigentum und Entscheidungsfindung.

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  3. Der umfassende Überblick des Artikels über Bezugsaktien und Bonusaktien trägt erheblich zum Verständnis der Aktionäre dieser Unternehmensmaßnahmen bei und ermöglicht eine fundiertere Entscheidungsfindung.

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    • Ich stimme zu, der Artikel entmystifiziert effektiv die Komplexität von Bezugsaktien und Bonusaktien und verbessert die Fähigkeit der Aktionäre, ihre Auswirkungen einzuschätzen.

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  4. Der Artikel verdeutlicht effektiv den Zweck von Bezugsaktien und Bonusaktien und ermöglicht so einen fundierteren Entscheidungsprozess für bestehende Aktionäre.

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  5. Der Artikel befasst sich gekonnt mit den Marktreaktionen, der behördlichen Genehmigung und den Steueraspekten von Bezugsrechten und Bonusaktien und bietet einen umfassenden Überblick über diese Unternehmensmaßnahmen.

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    • Einverstanden ist, dass die detaillierte Untersuchung der Marktreaktion und der regulatorischen Anforderungen in verschiedenen Gerichtsbarkeiten das Verständnis des Themas verbessert.

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    • Die Berichterstattung des Artikels über die steuerlichen Auswirkungen im Zusammenhang mit Bezugsaktien und Bonusaktien ist für Aktionäre, die diese Kapitalmaßnahmen bewältigen, von Vorteil.

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  6. Der Artikel bietet einen ausgewogenen Überblick über die Merkmale und Auswirkungen von Bezugsrechtsaktien und bietet wertvolle Erkenntnisse für Aktionäre, die über eine Teilnahme an Bezugsrechtsangeboten nachdenken.

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    • Die eingehende Untersuchung der Auswirkungen von Rechtsaktien auf die Eigentumsverwässerung und Finanzierungsquellen ist intellektuell anregend und regt zum Nachdenken an.

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  7. Der Vergleich zwischen Bezugsaktien und Bonusaktien wird übersichtlich dargestellt und trägt zu einem tieferen Verständnis dieser Kapitalmaßnahmen bei.

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    • Ich schätze, wie der Artikel die unterschiedlichen Finanzierungsquellen und Marktreaktionen im Zusammenhang mit Bezugsrechtsaktien und Bonusaktien hervorhebt und den Aktionären umfassende Einblicke bietet.

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    • Der Artikel analysiert effektiv die Zwecke der Offenlegung und Besteuerung von Bezugsrechten und Bonusaktien und trägt so zu einem ganzheitlichen Verständnis dieser Kapitalmaßnahmen bei.

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  8. Der Schwerpunkt des Artikels auf den Hauptmerkmalen und dem Zweck von Bezugsrechtsaktien bietet Aktionären eine solide Grundlage für die Bewertung ihrer Teilnahme an Bezugsrechtsangeboten.

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    • Die detaillierte Analyse von Aktionärsentscheidungen und Eigentumsverwässerungen im Zusammenhang mit Rechtsaktien ist äußerst aufschlussreich und intellektuell bereichernd.

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    • Die Untersuchung der Zeichnungsfristen und Hauptzwecke von Bezugsrechtsaktien in dem Artikel vermittelt den Aktionären wertvolles Wissen für die Steuerung von Bezugsrechtsangeboten.

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  9. In der Vergleichstabelle werden die Unterschiede zwischen Bezugsaktien und Bonusaktien kurz und bündig hervorgehoben, sodass die jeweiligen Nuancen leichter zu verstehen sind.

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